Das Ende Der ehrlich Brothers?

Kapitel 37

Sicht Steffi
Als ich den Müll am Abend rausbringen wollte spürte ich einen Schlag auf den Hinterkopf. Ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder aufwachte war ich in einem kleinen Raum eingesperrt. Dort war ich auf einer Bett fixiert. . Da kam Andreas rein.

Steffi:Warum hast du mich entführt?

Andreas:Chris steht in unserem Beziehung im Weg. Ich werde ihn gleich holen und ihn foltern und dann umbringen. Dann können wir wieder als Familie sein und er steht uns nicht mehr im Weg

Steffi:ganz sicher nicht du hast Chris schwer verletzt und fast umgebracht.

Andreas:du wirst deine Meinung sicherlich noch ändern. Er schlug die Tür zu und ging.

Ich bete das Chris in Sicherheit war. Gefüllte Stunden später kam er wieder rein. Chris war nicht bei Bewusstsein. Ich hoffe das wir schnell wieder raus kommen. Er fesselte ihn an die Heizung und ging wieder.
Chris kam langsam wieder zu Bewusstsein. Er schaute panisch zu mir. Er hatte eine platzwunde am Kopf. Hoffentlich habe die das verschwinden schon bemerkt.
-------------------------------------------------------Sicht Eli
Ich schlief müde ein. Ich wurde durch das Telefon klingeln geweckt. Es war die Polizei. Andreas hatte tatsächlich Steffi entführt . Ein Nachbar hatte Blutspuren gefunden und darauf die Polizei gerufen. Sie meinte noch das er im Krankenhaus dem Mann vor dem Zimmer zusammen geschlagen hat und Chris auch einführt hat.
Ich war geschockt das zu hören. Ich zog mich um und fuhr zu Steffis Haus.
Die Kinder schliefen zum Glück noch. Die Polizei versuchte Steffis Handy zu Orten. Am nächsten Morgen brachte ich die Kinder in die Schule und in den Kindergarten. Da klingelte es an der Tür. Es waren zwei Polizisten.

Polizist:wir konnten das Handy Orten und wir fahre da jetzt hin. Die können gerne bei uns mitfahren.

Ich zog mir Schuhe an und fuhr mit dem Polizisten mit. Sie fuhren zu einer kleinen Waldshütte. Dort waren mehre Polizisten und und zwei Krankenwagen und Notärzte. Sie besprachen sich kurz. Die Polizisten stürmen in das Haus. Ich bete zu Werner das es beiden gut geht.