Das Ende Der ehrlich Brothers?

Kapitel 58

Sicht Eli
Am nächsten Morgen wachte ich wegen der Sorge um Chris früh auf. Chris schlief zum Glück noch ruhig. Er wachte auf und schaute mich noch müde an. Er schlief erschöpft wieder ein. Ich besloss ihn noch schlafen zu lassen. Eine Stunde später Weckte ich ihn auf. Ich zog ihn um und gab ihn sein Frühstück im Bett zum Essen. Es gab Müsli für Chris. Anschließend setzte ich ihn in den Rollstuhl und ging mit ihm ein bisschen spazieren. Wir gingen zu Werners Grab. Chris war hier nämlich schon eine Weile nicht mehr gewesen. Eine halbe Stunde später machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen brachte ich Chris ins Bett, damit ich das Abendessen kochen konnte. Chris schaute in der Zwischenzeit Fernseh. Da gab es Abendessen. Es gab nudeln mit Tomatensauce. Ich machte es für Chris fertig. Es musste aber noch ein wenig abkühlen. In der Zwischenzeit aß ich meine Position Nudeln. Als es ein wenig abgekühlt war gab ich es Chris zum Essen. Als er mit essen fertig war wusch ich ihn. Dann zog ich ihn seine Schlafanzug an. Er kuschelte sich müde ins Bett ein. Ich blieb bei Chris am Bett sitzen bis er eingeschlafen war. machte das bettgitter hoch. Morgen wollte ich wieder zu Andreas fahren. Steffi würde in der Zwischenzeit auf Chris aufpassen.
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Sicht Chris
Ich hatte eine schlimme abltraum.
Traum
Ich stand im Friedhof an Papas Grab. Daneben war ein relativ frisches Grab. Ich frage mich was passiert  das ich sterben werde.

Werner: Pass gut an dich auf.

Chris:Papa was ist passiert?

Werner:darf ich dir nicht sagen. Wach auf Eli macht sich Sorgen um dich.
Traum Ende

Schweisgebadet wachte Ich auf. Ich schaute Eli verschlafen an. Sie setzte mich in den Rollstuhl und dusche mich. Anschließend bezog sie mein Bett neu. Als ich wieder im Bett lag schlief ich irdwan müde ein. Am nächsten Morgen Weckte mich Eli auf. Sie breite das Frühstück vor. Sie füttert mich mit dem Müsli. Danach zog sie mich an. Sie brachte mich zum Friedhof. Eine halbe Stunde später machte wir uns auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen packte sie mich ins Bett,weil sie Abendessen kochen wollte. Nach dem Essen wusch sie mich. Mir war es total unangenehm obwohl es meine Mutter war. Müde schlief ich hoffentlich ohne Albtraum ein.