Kapitel 16

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Andreas Sicht

Als ich langsam wach wurde sah ich Steffi an meinen Bett sitzen. Sie war eingeschlafen. Ich beachtete sie beim schlafen. Müde von der Narkose schlief ich wieder ein. Als ich das nächste mal wach wurde kam Steffi gerade wieder in mein Zimmer rein.

Steffi:Schatz du sollst ruhig liegen. Ich hab gerade deine Mutter informiert.
Das du stabil bist und bald aufwacht. Sie passt gerade auf die Kinder auf. Sylvia musste heute während du im OP lagst wieder nach Hause fahren da eins ihrer Kinder krank geworden ist. Ich soll dir aber einen Gruß ausrichten.

Andreas:Was ist genau passiert?

Steffi:du würdest müde und bist eingeschlafen. Anfangs waren deine Werte gut. Plötzlich hatte der Monitor Alam geschlagen und Dr Mayer kamm ins Zimmer. Er hat uns raus in den Flur gebeten. Da wurdest du aus dem Zimmer gebracht. Wir wussten erst nicht was los war. Als du nach einer Stunde ins Zimmer gebracht wurdest, hat Dr Mayer uns alles erklärt. Du hattest einen Blutung in der Lunge da du dich zu sehr aufgeregt hattest. Damit sie nicht aufgeht musst du flach liegen und darfst dich nicht aufregen.

Andreas: Mama ist irgendwie komisch.

Steffi:Er macht sich Sorgen um dich.
(Das mit Chris behielt ich für mich, damit Andreas sich nicht Sorgen macht)

Steffi gab hilt mir vorsitig einen Schnabelbecher mit Wasser an den Mund. Steffi half mir mir mich vorsichtig wieder hinzulegen. Da kam ein Pfleger rein und kontrollierte die OP Wunde. Nachdem er den wundwasser  behälter gewechselt hat ging er wieder.
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Sicht Steffi

Ich schlief müde am Bett von Andreas ein. Als ich wieder aufwachte schlief Andreas noch. Ich merkte wie eine Decke über mir lag. Leise ging ich nach draußen, um Eli über die Neuigkeiten zu berichten. Ich war geschockt als sie mir erzählte das Kai sie über die Veränderung von Chris gesprochen hatte. Das Chris stur sein konnte wusste ich. Das er aber keinen pylogen an sich ran lassen würde war mir irgendwie klar. Ich ging wieder zu Andreas ins Zimmer. Er war wach und gut ansprechbar. Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit ihn. Nachdem ich ihm was zum Trinken gegeben hatte kam ein pfleger rein und kontrollierte die Wunde und wechselt den wundwasser behälter. Andreas bekam jetzt sein Mittagessen und sein Tabletten.
Er bekam Suppe die er aus einem Strohhalm trinken konnte, damit er sich nicht zu viel bewegt.  Ich strich ihn eine haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich musste gehen, weil die Besuchzeit fast vorbei ist und die Krankenschwester bei ihm die sränge Körperpflege macht. Den er ist aktuell sehr anfällig für Krankheiten, durch das geseächte Immunsystem. Als ich zuhause angekommen bin sprangen mir meine Tochter Lisa in die Arme. Sie hatte ein Bild für ihre Papa gemalt. Es zeigte ihn bei seinen Scharfen. Ich versprach es ihr ihn morgen zu geben. Nach dem Abendessen brachte ich Lisa ins Bett. Die Jungs gehen eine Stunde später auch ins Bett. Ich ging raus in den Garten. Da sah ich das in der zauberwerkstadt im Büro von Chris noch Licht brannte.

Eli:ich mach mir sorgen um Chris er hat sich seid dem Unfall richtig verändert.

Steffi:ja das hab ich auch gemerkt. Er will aber keine Hilfe von einem pylogen annehmen.
Da verabschieden sich Eli und fuhr nach Hause.

Das Ende Der ehrlich Brothers?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt