12 - Sommerferien

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Die Schulglocke läutete, und wir strömten in die Klassenzimmer, bereit für einen weiteren Tag voller Lernen und Abenteuer. Während ich mich auf meinen Platz setzte, spürte ich die Aufregung in der Luft und freute mich darauf, meine Klassenkameraden wiederzusehen.

Emily setzte sich neben mich und lächelte. „Guten Morgen!"

„Guten Morgen, Emily", erwiderte ich mit einem Lächeln während Sie ihre Bücher auf den Tisch legte. Während des Unterrichts tauschten wir leise Witze aus und versuchten, uns gegenseitig zum Lachen zu bringen.

Die Schulstunden vergingen wie im Flug, und bald war es Zeit für die Mittagspause. Emily und ich machten uns auf den Weg zur Cafeteria, um uns etwas zu essen zu holen. Auf dem Weg dorthin trafen wir einige unserer Klassenkameraden und plauderten angeregt über die neuesten Ereignisse.

In der Cafeteria suchten wir uns einen freien Tisch und setzten uns. Emily packte ihr Mittagessen aus und lächelte. „Was hast du heute vor, nach der Schule?"

„Ich muss noch ein paar Hausaufgaben erledigen", antwortete ich. „Und dann möchte ich ein wenig Zeit mit Tim verbringen. Vielleicht gehen wir ins Café oder machen einen Spaziergang im Park."

„Das klingt schön", sagte Emily und nahm einen Bissen von ihrem Sandwich.

Ich nickte zustimmend und nahm einen Schluck von meinem Getränk. „Komm doch mit." Sagte ich fröhlich und wir verabredeten uns für den Nachmittag. Die Mittagspause verging wie im Flug, und bald war es Zeit, zurück in den Unterricht zu gehen. Emily und ich verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu unseren nächsten Stunden.

Nach dem Unterricht trafen wir uns mit Tim und einigen anderen Freunden vor der Schule. Wir beschlossen, gemeinsam etwas zu unternehmen und entschieden uns schließlich dafür, in ein nahegelegenes Café zu gehen. Auf dem Weg dorthin tauschten wir Witze aus und unterhielten uns über alles Mögliche.

Im Café angekommen, bestellten wir uns Getränke und setzten uns an einen Tisch. Die Atmosphäre war gemütlich, und wir genossen es, einfach nur zusammen zu sein und uns zu unterhalten. Tim erzählte von einem interessanten Buch, das er gerade las, und Emily berichtete von einem spannenden Projekt in der Schule.

Wir lachten viel und genossen die gemeinsame Zeit, bevor wir uns schließlich auf den Heimweg machten. Emily, Tim und ich trafen uns regelmäßig nach der Schule, um Hausaufgaben zu machen oder einfach nur zusammen abzuhängen. Manchmal gingen wir gemeinsam ins Café, manchmal verbrachten wir den Nachmittag im Park, und manchmal trafen wir uns auch einfach nur bei jemandem zu Hause, um Filme zu schauen oder zu quatschen.

Durch diese regelmäßigen Treffen vertieften sich unsere Freundschaften weiter. Auch in der Schule waren Emily und ich ein eingeschworenes Team und halfen uns gegenseitig, wenn wir mit den Unterrichtsinhalten oder Aufgaben nicht weiterkamen.

An einem der Schultage, nach dem letzten Unterricht, versammelten sich Emily und ich wie üblich in unserem Stammplatz im Schulhof. Die Sonne strahlte am Himmel, und die Luft war warm und erfrischend.

„Wie war dein Tag?" fragte Emily und setzte sich neben mich auf die Bank.

„Ziemlich anstrengend", antwortete ich und legte meine Schultasche neben mich. „Besonders die Geschichtsstunde war herausfordernd."

„Ich fühle mit dir", sagte Emily mitfühlend. „Aber wenigstens haben wir jetzt Sommerferien!"

„Ja, endlich", stimmte ich zu. „Hast du schon Pläne für das Wochenende?"

Emily schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Vielleicht ein entspannter Abend zu Hause?"

„Klingt gut", sagte ich und lächelte. „Vielleicht können wir auch etwas draußen unternehmen. Das Wetter ist ja perfekt."

Liebeskummer im HinterhofWo Geschichten leben. Entdecke jetzt