[55. Angriff]

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Sayuri's Sicht:

Ich trug die Einkaufstüten genervt. Heute war mein freier Tag! Seit langem!
Und meine Mutter konnte sich nichts besseres einfallen lassen als mich einkaufen zu schicken.
Genervt ging ich raus aus dem Mark.

,,Ach, Liebes. Lange nicht gesehen.", ich drehte mich um als ich eine bekannte Stimme hörte.
Meine Patientin!
Das war die alte Dame die Probleme mit den Lungen hatte. Und die Person der ich mich fast anvertraut hätte. Puh. Gar nicht professionell.

,,Guten Tag, wie geht es ihnen?", fragte ich sie lächelnd.
,,Schon viel besser. Ich kann nun besser atmen und habe keine Probleme mehr.", antwortete sie mir zufrieden.
Froh lächelte ich.
,,Das freut mich."

,,Und? Haben sich deine Probleme gelöst?", sprach sie mich darauf an.
Ich zuckte zusammen.
,,Nun...hehe."
Ich schaute beschämt weg.

Jedoch blickte ich alarmierend nach oben. Sofort schnappte ich die Oma und sprang schnell von dem Mark weg. Genau dann schlug eine Bombe drauf ein und explodierte. Schreie erklangen und Menschen finden an panisch durcheinander zu rennen.

,,N-Nani?", sagte die Frau in meinen Armen.
,,Wir werden angegriffen. Ich bringe sie in Sicherheit.", sagte ich zu ihr und rannte los.
Ich brachte sie zur Evakuierung's Höhle. Dort befanden sich schon einige Bewohner aber was mir zu schaffen machte waren die viele verletzten.

Überall lagen tote unter den Trümmern und diese werden sicher nicht die einzigen Verluste sein.
Das was ich jetzt tun kann ist so viele zu heilen wie ich kann. Deshalb rannte ich so schnell ich konnte zum Krankenhaus.

Time skip

Katsuyu hatte mich in ihrem Inneren geschlossen und lies mich nach einigen Minuten frei

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Katsuyu hatte mich in ihrem Inneren geschlossen und lies mich nach einigen Minuten frei.
Ihr schleimiger Körper löste sich langsam von meinem und ich fiel hustend auf dem Boden.

Als ich mich einiger Maßen einkriegte schaute ich mir den Schaden an.
Was zum Henker...
Alles liegt in Trümmern. Das ganze Dorf.
Das ist nicht normal. Die Kraft die dafür notwendig war nicht sowas von gar nicht normal.
Ich krallte mich regelrecht im Boden.

Gamakichi kam auf einmal angesprungen und legte Tsunade Vorsicht vor einem Felsen. Sie lehnte sich dagegen bevor Sakura und ich zu ihr rannten.
,,Tsunade-sama!", riefen wir besorgt.
Tsunades junge Gestallt verschwand langsam.
,,Sayuri. Sakura. Es geht mir gut."
,,Gute Arbeit, Tsunade-sama.", sagte Sakura und ich strich unserer Meisterin einige Strähnen aus dem Gesicht.

Time Skip

Ich schaute zu Hinata, die von Sakura geheilt wurde. Sie lag mit geschlossenen Augen vor mir und ich konnte nicht anders als daran zu denken....
Ist sie am Ende des Mangas mit Naruto zusammen gekommen? Oder war es doch Sakura?

Irritiert blickte ich zwischen den beiden.
Langsam habe ich keine Ahnung ob Sakura Naruto überhaupt liebt. Vielleicht habe ich mir nur was eingebildet.
Nicht von der Zukunft zu wissen macht mich einfach angreifbar. Ich komme damit nicht klar...

,,Hinata-sama!", sagte Neji und ich schaute zu Hinata. Diese blickte uns noch etwas irritiert an.
,,Ihr alle...", kam es flüsternd von ihr. Schnell half ich ihr sich aufzusetzen.
Aufmunternd lächelte ich sie an.
,,Ein Glück. Ich habe mir Sorgen gemacht."
,,Geht es dir gut, Hinata-san?", fragte Lee.

,,Ich danke euch allen. Ich danke dir, Sakura-san.", bedankte sie sich.
Hinata ist so eine süße. Wenn ich ein Junge wäre dann wäre sie mein Typ. Sehr bestimmt sogar.
,,Ich bin so froh. Du hast dich völlig überfördert.", kam es von Sakura lächelnd.

,,Hört mal alle her. Naruto hat alle sechs Pains besiegt.", Benachrichtigte Katsuyu uns. Wir alle schauten zu ihr.
,,Super! Das ist unser Naruto!", rief Lee.
,,Wie geht es Naruto? Ist er verletzt? Geht es ihm gut?!", fragte Sakura sofort.

Ich blickte zu ihr besorgtes Gesicht und den Blick.
Nein...
Ich kann nicht falsch liegen. Sie empfindet was für ihn. Da kann mir keiner was anderes beweisen.
Jedoch muss sie sich selbst ihren Gefühlen bewusst werden.

Haruno TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt