[62. Niemals die Wünsche Vergessen]

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Sayuri's Sicht:

Alles war dunkel. Ich konnte nichts sehen aber ich konnte fühlen.
Chakra. Chakra floss wie ein Fluss durch mich. Es umhüllte mich völlig.

Ich muss den Level steigern. Mehr. Mehr Chakra.

Aus dem ruhigen Fluss wurde ein hektischer schneller Tsunami. Die Kraft sorgte dafür, dass ich fast mitgerissen wurden. Aber ich musste standhalten. Es einsammeln. Jeden einzelnen Tropfen.
Bis es voll ist. Bis ich es vollbracht habe.

Mit jeder Sekunde die verstrich füllte es sich bevor es die Menge erreichte die notwendig war.
Endlich. Nach drei Jahren Chakra speichern. Endlich habe ich es geschafft.

Ich schaute zum dunklen Himmel während Sakura mich fest umarmte

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Ich schaute zum dunklen Himmel während Sakura mich fest umarmte. Mein Körper war von schwarzen Strichen umhüllt.
,,Ähm, Sakura...könntest du die Sperre aus meinem Körper ziehen...?", fragte ich sie.

Sie und alle anderen schauten überrascht zu mir.
,,Huh? Sayuri...? Du...", kam es schockiert von Sakura als sie mir ins Gesicht schaute. Ich zog ein Speer selbst raus und verzog kurz mein Gesicht. Jedoch schloss sich die Wunde sofort.

,,Oh mein Gott..."
Endlich half mir Sakura und zog die anderen raus damit ich endlich nicht durchbohrt hier sitzen musste. Als alle Wunden an meinem Körper geheilt waren gingen die Schwarzen Striche wieder zurück und der Diamant auf meiner Stirn tauchte wieder auf.

,,Du hast es geschafft..."
,,Hai.", antwortete ich ihr lächelnd.
,,Mach uns nie wieder solche Angst!", rief Ino und sie alle warfen sich auf mich. Ich wurde von allen Seiten umarmt und ehrlich gesagt freute mich das auch aber...

,,Leute, mich freut es ja wie sehr ihr mich liebt aber wir sind immer noch im Krieg.", zerstörte ich ihre Freude.
,,Wir umarmen dich, weil wir dachten du bist tot! Gib uns zwei Sekunden!", schlug mir Ino gegen den Kopf aber ihr schluchzen lies mich liebevoll zu ihr schauen.

Sie alle hatten Tränen und waren tatsächlich am Boden zerstört.
Nun ja...
Bis vor wenigen Sekunden.

,,Seinen Kameraden nicht dem Tod zu überlassen, sind Worte voller Überzeugung und keineswegs eine Lüge. Wir alle tragen diese Worte und Gefühle in unseren Herzen. Damit sind unsere Leben miteinander verflochten. Deswegen sind wir Kameraden. Falls wir alle diese Worte und Gefühle aufgeben und wegwerfen, wird alles was wir erreicht haben bedeutungslos sein. Das ist der Augenblick, in dem dein Kamerad wahrhaftig stirbt. Die Kameradschaft geht dann in die Brüche. Wenn ihr das alles weg geworfen hättet...dann wäre ich wirklich gestorben.", sagte ich zu ihnen und stand auf.

Sie alle schauten mich an und ließen die Worte auf sie wirken.
Im Krieg sterben Menschen.
Aber sie sind wirklich auch tot wenn wir ihre Wünsche nicht mehr in unseren Herzen tragen. Solange wir uns an sie erinnern werden sie weiter leben.
Daran glaube ich.

,,Jetzt reicht es mir!", rief auf einmal Obito und zog die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Der Jubi schloss seine Arme schützend um sich und sammelte wieder Chakra.
Sie zielen auf uns.

Sai und Killer B handelten aber schnell. Sai flog B zu dem Jubi hoch. Dort benutzte er dann die Bijū Kugel und schoss die geladene Menge an Chakra in Jubis Mund.

Ich nahm meine Hände schützend hoch bei dem Wind der verursacht wurde

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Ich nahm meine Hände schützend hoch bei dem Wind der verursacht wurde.
,,Arigato, Sayuri-chan."
,,Huh?", ich blickte zu Naruto als dieser mich antippte. Rotes Chakra sammelte sich um meinen Körper und die Kraft die damit kam fühlte sich unglaublich an.

Whoa...
Das ist also Kuramas Chakra.

...

Ich schaute zu Naruto der versuchte alle zu beschützen. Das hält er niemals lange durch.

Ich stellte mich normal hin und biss meinen Daumen. Dieser blutete und ich wischte es auf der anderen Handoberfläche.
Genau deshalb habe ich mich erst dafür entschieden ein Arzt Ninja zu sein.

Ich schlug meine Hand auf dem Boden.
,,Jutsu des vertrauten Geistes!", rief ich.
,,Whoa!", rief Sakura auf einmal als Katsuyu neben ihr auftauchte.

,,Sayuri-chan! Du hast es geschafft.
Tsunade-sama wird sehr erfreut sein.", sagte die Schnecke zu mir. Ich schenkte ihr ein Lächeln.
,,Arigato, Katsuyu-sama. Könntest du dich bitte an alle Shinobi heften. Naruto kann so nicht lange durchhalten."
,,Hai!", antwortete sie und schon teilte sich Katsuyu in mini Versionen von sich.

Ich schlug meine Hände aneinander damit ich mein Chakra besser kontrollieren konnte.
Endlich kann ich eine Hilfe sein.

Haruno TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt