[67. Frieden-Arbeit]

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(Outfit: Anstatt der roten Schleife hat sie dort eine blaue. Außerdem sind das High heels artige Schuhe nur sieht man es auf dem Bild nicht)

 Außerdem sind das High heels artige Schuhe nur sieht man es auf dem Bild nicht)

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Sayuri's Sicht:

Die Zeit verging ziemlich schnell. Der Krieg ist nun zwei Jahre her. Zwei lange Jahre und ich kann an einer Hand zählen wie oft ich Sasuke Uchiha gesehen habe.
Genau. Gar nicht!

Das ich wütend bin ist noch untertrieben und wenn ich nicht so beschäftigt wäre, hätte ich mich schon längst auf die Suche gemacht. Aber genau in solchen Moment denke ich mir...
Haben wir den überhaupt was? Ich habe ihm nie meine Liebe gestanden. Obwohl diese nun wirklich offensichtlich bekannt war.

Aber trotzdem habe ich es nie ausgesprochen. Immer wieder kommen Gedanken auf wie:
Vielleicht liebt er mich gar nicht.
Er wird mich niemals holen kommen.

,,Sayuri-san, ich bin für heute fertig.", kam es von einen meiner Mitarbeiterinnen.
,,Gut. Dann bis morgen."
,,Bis morgen.", rief sie und ging raus.

Ich schnappte mir noch die letzten Akten und legte sie im Schrank.
In den letzten Jahren haben wir alle versucht unseren Platz in der Welt zu finden. Jetzt wo Frieden herrscht wollen wir alle dabei helfen, das es so bleibt.

Naruto, Ino, Choji sind alle drei in der Schule tätig. Wobei Ino Sakura bei der Kinder Klinik hilft. Ich habe ihr auch eine Zeit lang geholfen bis es dann von selbst lief.
Danach widmete ich mich meiner eigenen Idee.
Und zwar eine Medizin Forschungsstation zu eröffnen.

Hier kümmern wir uns um alles rund um die Medizin. Wir wollen neue Jutsus erforschen und nach neuen Heil Kräutern schauen. Genau so wie über unerforschte Krankheiten.
Es gibt so viel was wir nicht wissen und das alles will ich herausfinden.

Es war deutlich einfacher diese Forschungsstation zu eröffnen als es bei Sakura war. Viele hatten gar nicht erst daran gedacht, dass die Kinder psychische Schäden davon getragen haben.
Deshalb war es gut, dass sich so viele dafür eingesetzt haben.
Nun haben wir viele Erfolge in den Ergebnissen gesehen und das ist echt erleichternd.

Wenn man etwas so großes erschafft und dann sieht, dass die eigene Idee kein Reinfall wird macht es einen unglaublich glücklich.

Lächelnd schloss ich die Tür und ging los. Der Mond war deutlich zu sehen und strahlte zu mir runter.
Meine Hand legte ich auf meine Stirn und dachte an Sasuke.
Wo er wohl gerade steckt?
Diese Frage stelle ich mir andauernd...

,,Sayuri, bist du etwa für heute fertig?", ich blickte hinter mir und sah Shikamaru.
,,Ja. Dich sieht man selten in letzter Zeit.", sagte ich lächelnd. Der schwarz haarige Junge vor mir seufzte.
,,Habe auch einiges zu tun. Ich kann mir keine freie Minute leisten. Aber dir geht es wohl genau so."

Ich lachte etwas.
,,Tja, was soll man tun."
Wir beide fingen an nebeneinander zu gehen.
,,Wirst du morgen abreisen?", fragte ich ihn. Er kratzte sich am Hinterkopf und nickte.
,,Ja. Wir halten ein Treffen ab. Alle Kage erscheinen und ich muss mit."

,,Du strengst dich echt an.", ich schaute auf zu ihm. Shikamaru blickte zum Mond und nickte.
,,Er muss jemanden an seiner Seite haben wenn er Hokage wird."
Ich nickte lächelnd.
Ja...
Das muss er.

Naruto ist die Zukunft des Dorfes und wir alle geben unser bestes. Wie er.
,,Wer hätte gedacht, dass der kleine Naruto es so weit bringen würde?", schwelgte Shikamaru in Erinnerungen.
,,Der kleine Naruto? Du bist im gleiche Alter, Shikamaru. Hör auf wie ein alter Mann zu reden.", sagte ich zu ihm Kopf schüttelnd.

,,Heh."
Ich grinste etwas wenn ich an früher dachte.
,,Aber jetzt mal ehrlich. Er hat es weit gebracht. Ist der Held der Welt und wird halt heiraten. Naruto Uzumaki wird vor allen aus seiner Generation heiraten. Kannst du das fassen?", ich schaute zu ihm fassungslos.

Shikamaru blickte zu mir und nickte als würde er es selbst auch nicht glauben.
,,Was soll's. Dann hat ihn wenigstens einer an der Zange."
,,Hinata wird das wohl kaum schaffen.", sagte ich zu ihm und wedelte mit meiner Hand.

Die Menschen die an uns vorbei gingen waren alle auf dem Weg zu ihr zuhause. Oder vielleicht zu Freunden. Trotz der späten Uhrzeit war das Dorf jedoch noch nicht am schlummern.

,,Ich denke ein ruhiger Typ passt gut zu ihm. Hinata ist Verständnisvoll und kann geduldig sein. Sowas braucht Dick kopf Naruto in seinem Leben.", entgegnete mir Shikamaru.
Was er sagte war verständlich. Und ich verstehe warum sich Naruto in sie verliebt hat.

Hinata ist ein süßes Mädchen, dass wirklich viele Vorzüge hat. Jeder würde sich glücklich schätzen sie zu haben.
,,Wie geht es Sakura?"

Ich blieb still bei der Frage aber lies mir nichts vom Gesicht ablesen.

Sakura...
Sie wirft sich regelrecht in die Arbeit. Als sie erfuhr, dass Naruto und Hinata ein paar geworden sind ist sie in Liebeskummer versunken.

Flashback

,,Hic...ich hätte es ihm sagen sollen aber ich war so blind. So unglaublich dumm...", weinte meine Schwester und vergrub ihr Gesicht in meine Brust.
Ino saß neben ihr und strich ihr liebevoll über den Rücken.

Ich drückte sie währenddessen fest an mich.
,,Es tut weh ich weiß aber es wird vergehen. Glaub mir.", flüsterte ich ihr zu.
Was anderes konnte ich nicht sagen.

,,Ich kann nicht mal sauer auf sie sein. Sie ein ein wunderbarer Mensch. Ein Engel auf Erden.", schluchzte sie.
Ino schaute traurig zu mir und ich konnte den Blick nur erwidern.

Flashback Ende

,,Sie ist sehr beschäftigt. Würde ich sagen.", antwortete ich ihm.
Shikamaru nickte und nahm die Info einfach so zur Kenntnis.
,,Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast.", bedankte ich mich als wir vor meiner Tür standen.
,,Kein Problem. Wir sehen uns, Sayuri. Gute Nacht."
,,Gute Nacht.", ich wank ihm und ging rein nachdem er mir den Rücken zu kehrte.

Drinnen zog ich meine Schuhe aus und stellte sie ins Regal dann lehnte ich mich an der Wand.
,,Ach, wieder ein Tag voller Arbeit..."

Haruno TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt