[28. Kein Empfang]

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Sayuri's Sicht:

Ich saß am Rande der Kutsche, während diese fuhr. Kakashi ging neben mir und Naruto etwas hinter ihm.

,,Wird Eure Hoheit den Thron erben?", fragte Kakashi und ich blickte vom Himmel weg.
,,Selbstverständlich. Wenn Papa sich zurückzieht. Aber noch ist er bei guter Gesundheit, das wird noch ein Weilchen dauern.", kam es von Michiru.

,,Ey, du. Was ist das für ein Game?", fragte auf einmal Naruto. Hikaru saß neben mir und bewegte seinen Finger schnell beim tippen. Leichte Spiel laute kamen von dem kleinen Spielzeug.
,,Macht das Spaß?", fügte Naruto hinzu aber bekam keine Antwort.

,,Sag mal, was für eine Person ist der König von Konoha?"
,,Man nennt ihn nicht König sondern Hokage.", erklärte Kakashi unserem Prinzen.
,,Um ein Hokage zu werden...ist das erblich?", fragte er neugierig.

,,Nein. Zu unserem Dorfobersten wird von Generation zu Generation jemand gewählt, der einen starken Willen hat und die Harmonie beachtet. Zum Beispiel dieser Junge da. Der Traum von Naruto ist es, Hokage zu werden. Dafür gibt er alles und versucht, sämtliche Schwierigkeiten zu überwinden.", sagte Kakashi lächelnd.

,,Hee? Du bist ein toller Kerl.", sagte Michiru.
,,Na ja, auch dieser Auftrag ist Teil meiner Ausbildung, dafür mache ich das doch gerne."
,,So ein Schwachsinn.", hörte ich den Jungen neben mir.

Naruto und ich schauten zu ihm, weshalb er kurz weg blickte.
,,Oi, was meinst du damit?"
Naruto bekam aber wieder keine Reaktion und wollte zu Hikaru aber ich sprang runter.

,,Naruto, beruhig dich.", ich legte meine Hand auf seine Schulter.

Naruto's Sicht:

Sayuri legte ihre Hand auf meine Schulter und blickte ruhig zu mir. Mein Blick flog erstmal zu ihr wo ich mich dann doch beruhigte. Dann schaute ich zu Hikaru, der zu Sayuri schaute und überhaupt nicht zufrieden schien.

Ich grinste erstmal böse aber schaute dann lächelnd zu Sayuri.
,,Arigato, Sayuri-chan.", sagte ich.
Sie lächelte und strich mir durch meine Haare.
Ich wusste, dass sie das machen würde!
Hehehe, und der Blick von dem Rotzlöffel ist unschlagbar!

Sayuri's Sicht:
Time skip

Ich blickte mich irritiert um. Seit dem wir in der Stadt sind hat sich keine Menschen Seele gezeigt.

Die Straßen sind völlig leer, obwohl dieser Ort für ihr großes Tourismus bekannt ist.

Wir fuhren ohne Pause weiter bis wir bei einem wirklich schönes Gebäude ankamen. Das Tor wurde uns geöffnet und wir traten ein.
,,Keiner zu unserem Empfang da?", kam es von Michiru.

Ich schaute nach oben bei der Terrasse und sah dort zwei Personen.
,,Ah! Shabadaba!"
,,Was sehe ich? Eure Hoheit Michiru! Eure Wanderung durch die Länder wird anstrengend gewesen sein. Und ich freue mich, dass Eure Hoheit Hikaru auch wohlauf ist.", kam es von Shabadaba.
,,Ja, danke, Shabadaba. Aber in der Stadt ist es seltsam still, ist etwas passiert?"

Der angesprochene sagte jedoch nichts und blickte nur still zu Michiru. Dieser sah sich jetzt etwas unwohl um.
,,Papa? Wo ist er? Ich sehe ihn nirgendwo."
,,Der König ist gestorben."

Aus dem nichts rannten von allen Ecken Soldaten auf uns zu.
Mein Körper spannte sich an und ich stellte mich schützend vor Michiru.
,,Ich werde ihm auf dem Thron folgen. Prinz, Ihr seid mir im Weg. Tötet ihn!"

Sofort stürzten sich die Männer auf uns.
Ich parierte mit meinem Kunai die meisten Schwert Hiebe.
Dann holte ich aus und verpasste ihnen einen Schlag ins Gesicht. Blut spukend fielen sie dann auf dem Boden.

Es waren trotzdem unglaublich viele...
Ich sprang nach hinten und wich mehreren Angriffen aus.

,,Angriff!", hörte ich eine Männer Stimme. Ich blickte hinter mir und sah mehrere andere Soldaten aber diese griffen unsere Gegner an.
,,Er ist ein Verräter! Nieder mit ihm!", schrie Shbadaba.
,,Was redest du da?!", schrie Korega zurück. So wie es scheint ist er vorher wohl Kommandant gewesen.

Einer der Soldaten griff ihn an aber Korega wehrte den Angriff mit seinem Schwert ab.
,,Wacht auf! Der Minister ist die Quelle des Unheils. Unter Kameraden, das ist doch unsinnig!"

Ich blickte weg und schlug einem der Soldaten gegen den Magen. Da er aber eine Rüstung an hatte wurde diese zerstört und er flog nach hinten.
,,Sayuri! Spring!", hörte ich Sakura.

Ohne groß darüber nachzudenken sprang ich und meine Schwester warf ein Kunai auf dem Boden. Daran war eine Briefbombe befestigt, die explodierte.
Unsere Gegner schrieen unter schmerzen und wir beide haben uns ein High Five.

Haruno TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt