Neues Kapitel vom 08.07.
„Killian, wie war das?", wiederholt der Dom abermals seine Worte, als Killian wohl nicht dazu in der Lage scheint, sie das erste Mal zu hören. Lustverhangen blicken die blauen Augen des Subs hoch zu Nicolas, der doch bis eben noch so geil seinen Schwanz geblasen hat. Warum hört er denn auf? Killian will doch weiter... Oh... OH!
Dem Eisengel schläft förmlich das Gesicht ein, als er realisiert, was er gerade von sich gegeben hat. Scheiße!
„N...Nichts.. Äh.. W-Weitermachen?", versucht er es kleinlaut, doch der strenge Blick von Nicolas bleibt eisern. Er starrt ihm förmlich in die Seele. Killian windet sich unter diesem Blick, dass es keine weiteren Worte benötigt, um den Sub zum Reden zu bringen.
„Ich... I...Ich hab nicht nachgedacht... Ich wollte doch nur meh..." – „Was du gesagt hast, will ich wissen!", unterbricht Nicolas ihn harsch. Es beschert dem Sub ein nervöses Schlucken, der so schon nicht klar denken kann. Eigentlich würde er gern gefickt werden und kommen. Wie soll er sich denn jetzt auf einmal verantworten, als wäre er vor Gericht?
Devot senkt er den Blick. „Ich... h-habe gesagt, d-dass du mich reiten sollst...", flüstert er leise. Doch erklingt nur ein Schnauben. Killian erschaudert, als er den Dom über sich stützen sieht und er sein Kinn greift. Im festen Griff blickt er den Sub an. „Du maßt dir an, mir Befehle zu geben. Hab ich das richtig verstanden?"
Killian weitet die Augen perplex. „Nein! Ich... Sir, nein! Ich... wo...wollte doch nur so gern..." – „Also stellst du deine Bedürfnisse über klare Anweisungen?" – „Nein... Nein, so meinte ich das doch nicht", heult Killian nahezu, erdrückt von dieser verdammt heißen Dominanz, dem wenigen Blut in seinem Gehirn, was ihm die Fähigkeit verwehrt klare Antworten zu geben.
„Wie denn dann? Denkst du kleine Notgeile Schlampe wirklich, dass du irgendwie nur das Recht hast, mehr zu sagen, als das, was dir erlaubt ist? Denkst, du hast ein Mitspracherecht? Spielst du einmal den Dom?" – „Nein Sir...", winselt Killian auf.
„Ich habe das aber irgendwie anders verstanden. Jetzt lügst du auch. Schade, ich habe tatsächlich mehr von dir erwartet, Killian", spricht Nicolas nur und bringt den überreizten Sub tatsächlich nun zum Weinen, der mit dieser immer noch anhaltenden Erregung und der Konfrontation nun gar nicht mehr mitkommt.
Doch kennt Nicolas inzwischen Killians Grenzen ganz gut. Würde er jetzt im übertragenen Sinne weiter auf den kleinen ‚einprügeln' hat er ihn vielleicht wie beim letzten Mal wieder über eine Ewigkeit im Subspace. Nein, er könnt mit dem Frechdachs jetzt machen, was er wöllte. Killian würde es mitmachen.
Und sie hatten einen anstrengenden Tag. Weiter muss er ihn nicht foltern.
Dennoch kann Nicolas so das ganze schwer enden lassen, weshalb er kurzerhand Killian sanft eine der Tränen von der Wange streicht, bevor er vorsichtig den großen Dildo aus seinem Loch zieht und den Sub winseln lässt. Ebenso entfernt er den Vibrator von seinem Schwanz und nimmt den Cockring ab.
Nicolas ist klar, dass Killian jetzt wohl vermutet, dass es vorbei ist. Aber das wäre doch schade.
Er hat ihn jetzt so gereizt. Er sollte auf seine Kosten kommen. Und Nicolas überlegt einen Moment. Killians, wenn auch ziemlich dreiste Forderung, wäre keine schlechte Idee. Es ist eine Weile her. Doch befindet der Dom, so könnte er sich als auch diesem frechen Sub etwas Abwechslung verschaffen.
Er schmunzelt über den fix und fertig aussehenden Killian, dessen Gesicht Tränenverklebt ist, ehe er ihm den Vibrator kurzerhand in den Arsch drückt und ihn erschrocken nach Luft japsen lässt. Nicolas schaltet das Spielzeug ein und fickt den Sub damit kurz, was Killian wieder auf sein Hoch kommen lässt.
DU LIEST GERADE
Something Unique || BoyxBoy
RandomZwischen all dem Chaos, von Familiendrama, der speziellen Beziehung zu Nicolas und alle den Problemen drum herum, hat Killian eine Menge, mit dem er klarkommen muss. Dabei wöllte man doch am liebsten einfach der Eisengel sein beschützt von seinem E...