Kapitel 3

214 4 0
                                    

Genießerisch schloss ich die Augen, legte meine Hände auf seinen Schultern ab und meinen Kopf leicht in den Nacken, während er mit seiner Zunge meine Perle umkreiste und immer wieder daran saugte.

Langsam fuhr er mit seiner linken Hand an meinem rechten, inneren Oberschenkel hoch, um meine Beine noch etwas weiter zu spreizen. Anschließend ließ er seine Finger durch meine nasse Spalte gleiten, bevor er zwei Finger in mir versenkte und sie gegen meinen empfindlichen Punkt krümmte.

»Ah.. Fuck«, stöhnte ich, was ihn in seiner Bewegung innehalten ließ.

»Kein Ton, verstanden? Dich darf hier keiner hören!«, knurrte er, was mich frustriert schnauben ließ, da er ganz genau wusste, dass ich kaum meine Klappe dabei halten konnte.

»Verstanden«, antwortete ich, legte meine Hände an seinen Hinterkopf und drückte ihn wieder gegen meine Mitte, was er mit einem Schnalzen beantwortete, ehe er mit zwei Fingern meine Lippen teilte und seine Zunge immer wieder über meinen Kitzler gleiten ließ.

Er liebte es diesen zu triezen und mich in den Wahnsinn zu treiben, besonders dann, wenn ich meine Lust nicht hinausschreien durfte. Ich krallte mich in seinen Haaren fest, während meine Beine unkontrolliert zuckten.

Erneut versenkte er seine Finger in meine – mittlerweile – triefnasse Mitte, während er an meinem Kitzler saugte und leckte und mich an den Rand der Klippe schubste. Durch Druck an seinem Hinterkopf signalisierte ich ihm, dass sich mein Orgasmus anbahnt und ich es nicht mehr länger aushalte, was er mit einem tiefen Knurren beantwortete.

»Fuck, du siehst so verdammt geil aus, wenn du kommst«, brummte er, als ich zuckend auf seinen Fingern kam und meine Beine förmlich den Halt verloren.

Schnell zog er seine Finger aus mir heraus und griff nach meiner Hüfte, nur um mich im nächsten Moment auf mein Bett zu schmeißen. Lustvoll leckte ich mir die Lippen ab, während ich ihn dabei beobachtete, wie er sich seiner Sachen entledigte und seine Härte aus der Hose befreite.

»Oh, Tony..«, wisperte ich, als er langsam zu mir kam und sich zwischen meine Beine drängte.

»Sag mir, Fay, was du willst«, raunte er mir entgegen, schob meine Bluse und meinen BH hoch und senkte seine Lippen auf meine linke Brust, bevor er mit seiner Zunge den Nippel umkreiste und ihn anschließend mit den Zähnen triezte.

Seine Härte drückte sich dabei gegen meine erhitzte und pochende Mitte, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

»Du weißt, was ich will, Tony. Dich! Tief in mir drin! Fick mich, Tony, scheiße.. Fick mich und das hart!«, bettelte ich, woraufhin er gegen meine Brust schmunzelte und sich leicht erhob.

»Mh, so gefällst du mir. So unersättlich«, brummte er, griff nach einem Kissen und legte es mir unter mein Becken.

Anschließend hob er meine Beine leicht an und lehnte sie gegen seinen Oberkörper, sodass er den perfekten Winkel zum Eindringen hatte. Ohne Vorwarnung drang er mit einem harten Stoß in mich ein, doch da ich keinen Ton von mir geben durfte, biss ich mir in den Oberarm.

Anthony erhöhte das Tempo und die Kraft seiner Stöße, während er mit seiner rechten Hand Druck auf meinen Unterleib ausübte und mit seiner linken Hand meine Brüste abwechselnd knetete.

»Sieh mich an!«, knurrte er, zog sich komplett aus mir heraus und stieß dann mit voller Wucht wieder in mich, was mich laut gegen meinen Oberarm stöhnen ließ. »So ist gut. Mhh.. Du fühlst dich verdammt gut an, Sweetheart«, raunte er, während er noch mehr Druck auf meinem Unterleib ausübte und zusätzlich mit dem Daumen meinen Kitzler stimulierte.

Professor Ryan - 18+ ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt