Kapitel 3

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Aufeinmal ging die Tür auf und Farid kam rein."Ohhh ich wollte euch nicht stören, macht gleich weiter, ich muss nur kurz was holen" sagte Farid mit einem dreckigen Lächeln. Bobby nahm, seine Hand weck. Wie unangenehm. Er wollte nur etwas von meinem Hoodie weck machen, aber Farid musste es so unangenehm machen. Farid ging wieder zur Tür. "Jetzt könnt ihr weiter machen", sagte er. "Sei leise Farid wir haben nichts gemacht, ich hab eine Freundin" Farid schaute ihn kurz an und ging raus. Bobby hat eine Freundin? "Tut mir leid, gova Farid nervt manchmal echt" entschuldigte er sich. Ich nickte einfach nur und kochte weiter. 

Er setzte sich hin und schaute auf sein Handy. Wieso bin ich so sauer, es ist doch nichts passiert. Ich ignorierte meine komischen Gefühle und deckte denn Tisch. Capo und Farid waren dann auch schon da und wir aßen zusammen. Die Jungs redeten über das nächste Konzert und welche Special Guests wir haben, werden im Laufe der Tour. Anscheinend will Farid einen Newcomer einladen, der auch bei der nächsten Tour dabei sein soll. Skandal heißt er. Er will ihn unter Vertrag nehmen. 

(Zeitsprung 2 Stunden) (währenddessen fährt der Bus auch schon zum nächsten Ort)

"Leyla, bist du noch wach" hörte ich vor meiner Tür. Ich stand mühsam auf und ging zur Tür. Farid. "Was ist los", murmelte ich müde. "Ich wollte mich entschuldigen wegen heute diese Situation", sagte er. Entschuldigt sich grad ernsthaft Farid bei mir? "Ist okay, nichts ist passiert", antwortete ich. Er nickte und ging zu seinem Zimmer und ich machte die Tür leise zu. 

Ich legte mich hin und schlief nach einigen Minuten ein. 

(Der Traum:)

"Hör auf, so viel zu trinken, Hamed!", schrie ich. "Schrei mich nicht an!", brüllte er und zog an meinen Haaren. Er hielt meine Hände stark fest und schlug mich mehrmals hintereinander, bis ich in Ohnmacht fiel....

Ich wachte schnell auf und versuchte zu atmen. Schon wieder träume ich von meinem Ex. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen. 

Es war 6:00 morgens und ich konnte nicht mehr schlafen. Die anderen waren noch nicht wach. Ich ging zum Küchentisch und nahm mir heimlich eine Zigarette. Ich rauchte ab und zu heimlich, wenn mich etwas stresste. Vor dem Bus zündete ich es an und rauchte. Ich versuchte einfach mein Kopf frei zu kriegen. 

Mittlerweile war es schon 8:00 und ich fing an mich zu schminken im Klo, da ich in meinem Zimmer keinen Spiegel hatte. Jemanden klopfte an die Tür und ich machte auf. "Sorry gova kann ich Zähne putzen und Haare neben dir machen, sehe aus wie ein Brokkoli", fragte er mit einer tiefen Stimme, weil er erst aufgestanden ist." Ja, klar" antwortete ich." Hast du geraucht?", fragte er auf einmal. Ich schaute ihn kurz an, nickte und roch dann an meine Kleidung. Ohne irgendwas zu sagen, ging ich in mein Zimmer und zog mich um.

(Zeitsprung 4 Stunden - Mittag)

(Restaurant)

"Leyla, was willst du essen?", fragte mich Capo. "Bestell das, welches du gut findest", antwortete ich. Nach 20min kam auch schon das Essen für uns 4. "Heute gehen wir feiern" schreite auf einmal Farid und Capo tritt ihn ins Bein. "Nicht so laut digga, aber ja, also Bobby und Leyla zieht euch was Geiles an." dann schaute er zu mir "Aber nicht zu freizügig" Ich ziehe mich nie zu freizügig an, aber er sagt es trotzdem immer wieder.

(Zeitsprung - Vor der Party)

Ich rief meine beste Freundin per Videoanruf an, weil ich nicht wusste, was ich anziehen soll. Nach einer Stunde hab ich mich endlich entschieden. Hab mich noch bisschen mehr geschminkt und meine Haare gemacht. 

So sah ich dann aus, nur nicht so lang

So sah ich dann aus, nur nicht so lang

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 (Zeitsprung - Party) 

Der Raum war so voll und eng, doch wir schafften es eine Stelle zu finden, wo wir normal stehen konnten." Ich geh' zur Bar", schreite Capo uns in den Lärm zu. Ich wusste, dass es keine gute Idee war, doch ich konnte ihn nicht aufhalten. Farid schaute sich irgendwelche Frauen an und begann, mit denen zu tanzen. Ja, wer blieb da noch. Bobby und ich. Er nahm meine Hand und tanze mit mir auf lustig. Nach einigen Minuten wurde es immer enger und enger, da wir auch in der Mitte waren. Es war so eng, dass ich den Atem von Bobby auf meiner Haut spüren konnte, der versuchte, dass kein komischer Typ an mir klebt ...

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Morgen schreibe ich wahrscheinlich weiter 

mwahhh


Ma Luna - Bobby Vandamme ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt