Ich ging zu dem Standort, welches er mir geschickt hat. Es war ungefähr 10 Minuten entfernt vom Bus. Dort war ein kleiner, geschlossener Teppichladen. Ich stand davor und wartete auf ihn.
Nach einer Stunde ist er immer noch nicht gekommen. Vielleicht ist irgendwas passiert und er kommt später. Ich wartete noch.
(Bobbys Sicht) (Im Zimmer)
Sie steht seit einer Stunde am gleichen Fleck und bewegt sich nicht. Geht es ihr gut? Ich nahm meine Jacke, kletterte aus dem Fenster und rannte zu ihr.
(Bobbys Sicht ende)
Es wurde langsam ziemlich kalt und ich fing an zu zittern. Ich dachte, ich kann endlich wieder jemanden finden, der mich nicht verletzt oder verarscht. Von weitem sah ich eine Person zu mir rennen. Bobby. Warte. Bobby? Wie hat er mich gefunden? "Wie hast du mich gefunden?" er zeigte sein Handy und er hatte mein Standort. Bobby sah, wie ich zitterte. "Sag jetzt nicht ich, ich habe es gesagt oder so" er grinste und zog seine Jacke aus und gab sie mir. "Danke", sagte ich und lächelte ihn an.
"Warte hier", sagte er auf dem Weg zurück und ging in ein spät geöffneten Laden. Er kam zurück mit meinem Lieblingsgetränk und eine Tafel Schokolade. "Omg, danke" ich nahm die zwei Sachen und fühlte mich schon tausendmal besser. Bobby schafft es immer wieder, mich glücklich zu machen. Er kannte mich besser als manche, die mich schon seit Jahren kennen.
"Leyla" er schaute mich an, während wir fast da waren, weil der Weg ziemlich kurz war. "Ich hätte sowas nicht gemacht", sagte er. Ich blickte kurz zu ihm rüber. Vielleicht ist er ja derjenige, der mich nicht verletzten oder verarschen würde. Vor dem Fenster blieben wir beide stehen. Er drehte sich zu mir. Wir sahen uns so tief in die Augen, dass ich mich selber in seinen kastanienbraunen Augen sehen konnte. Er näherte sich mir und strich meine Haare nach hinten. "Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist?" er tat seine weiche Hand unter mein Kinn. Mein Herz pochte mir bis zum Hals, sowas hab ich lange nicht mehr gefühlt. Er kam immer näher und schaute auf meine Lippen.
Mein Herz raste, als ich ihn ansah. Seine Augen waren voller Sehnsucht und ich konnte die Spannung zwischen uns spüren. Meine Hand zitterte leicht, als ich sanft seine Wange berührte. Der Duft seines Parfüms und sein Haargel ließ mich den Moment noch intensiver erleben.
Wir schlossen unsere Augen und ich spürte, wie seine Lippen sanft auf meine trafen. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwand und nur noch wir beide existierten. Seine Lippen waren weich und warm, und ich konnte spüren, wie seine Hände sanft meinen Rücken entlangstrich.Es war ein magischer Augenblick, der unsere Herzen höher schlagen ließ.
Wir schauten uns tief in die Augen. Wir lächelten uns an und versuchten das ganze zu realisieren. Keine Worte waren nötig, die Blicke von uns sagten alles. Es war ein Augenblick voller Liebe und Vertrauen ...
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Bisschen kurz, aber ich musste das endlich schreiben
Ich hoffe, es hat euch gefallenennnnnn
mwahhhhh
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Ma Luna - Bobby Vandamme ff
FanfictionDu bist die Schwester von Capo (und hafti), bist bei der Godfellas Tour dabei, aber nur wegen Capo (du trätest nicht auf). Dort lernst du neue Leute kennen wie z. B. Bobby ...