Das mystische Mädchen /( Demon Slayer)

Das Geheimnis?

Das mystische Mädchen (Demon Slayer)

20. Kapitel

Akiko Sicht

Somit drehe ich mich um und sehe ein Junge der wie es aussieht der Bruder sein soll sowie auch ein Mädchen was dann wohl die Schwester sein wird. 

Sofort fällt mir auf das es den beiden nicht gut geht, sie sind komplett dürr. Doch auch kann man sehen das der Junge wohl paar Jahre älter zu scheinen ist, als das Mädchen was bittend zu ihrem Bruder blickt.

 Der Junge, der das Mädchen traurig anguckt sagt „Es geht nicht. Tut mir leid, Schwester".

 Es gab eine Sache, was mich irgendwie schon von Anfang an störte als ich sie sah, nämlich das die zwei Kinder krank sind. Enttäuscht blickt das Mädchen den Jungen an, doch dann laufen sie schlussendlich in eine Richtung. 

Ich folge ihnen da keine anderen Personen in meinem Augenwinkel sich befindet. Nach einer Weile des stillen Schweigens, stellt mein Kopf eine unausgesprochene Frage „Was tu ich hier?"

 Im Augenwinkel kann ich sehen das die beiden Kinder in ein Haus reingehen. Deswegen folge ich ihnen Augenblicklich hinein. 

Doch zu meiner Verwunderung befindet sich niemand im Haus. Leise höre ich das Husten der Kinder. Ich folge ihnen bis sie in ihr Bett steigen. Dort sehe ich wie das Mädchen sich neben den Jungen legt.

 „Sag mal Bruder, denkst du Mutter kommt wieder mit Tabletten, damit wir endlich gesund werden?" fragt das Mädchen in die Stille, denn sie schaut nicht ihren Bruder an. Sondern die Dunkelheit die im Fenster zu erkennen ist. 

Ohne es zu merken ist die Sonne nämlich viel zu schnell gesunken. 

„Ich weiß es nicht, aber ich werde für dich da sein versprochen!" sagt der Junge mit kräftiger Stimme doch am Ende wurde auch diese Brüchig. „Das ist schön" flüstert das Mädchen, bevor sie in die Traum Welt verschwindet. 

Der Junge der noch lange wach zu scheinen war glitt langsam aus der Decke und lief zum Eingangsbereich. 

Dort sah man eine Frau, die gerade wohl nachhause kam. 

„Hallo Mutter" sagt der Junge. 

„Oh, habe ich die aufgeweckt Hiro? Das wollte ich nicht" sagt die Frau und schließt die Tür hinter sich. Jetzt geht sie langsam auf den Jungen zu und umarmt ihn kräftig.

 Bis sie sagt „Ich dachte du würdest schlafen aber geh jetzt bitte in dein Bett du bist sehr krank." „Ich weiß" sagt der Junge still und blickt dabei nicht seine Mutter an. 

„Wie meinst du den das?" fragt die Mutter verwundert. „Ich habe es gefunden das Familien Geheimnis. Warum hast du uns nichts erzählt?" fragt der Junge verzweifelt seine Mutter. Die angesprochene entgleiten alle Gesichtszüge. 

„Haruka ist nicht so schwer krank wie du sagst. Nein ich bin von uns allen nur schwer krank. Ich...Ich werde am Ende bloß sterben!" sagt der Junge. 

Wieder einmal frage ich mich. Warum ich hier bin? 

Die Frau, die ihr Kind sehr traurig mustert sagt „Versprich mir Hiro......werde nicht so ein Monster wie dein Groß-Onkel. Das hätte deine Großmutter nicht gewollt." Doch diese Worte reichten, um mich und auch Hiro in Gänsehaut zu versetzen.

 Doch da stellte sich eine neue Frage, wer ist der Onkel der als Monster bezeichnet wurde? 

All das werde ich wohl nie herausfinden, da höchst wahrscheinlich dies nicht in der gleichen Zeit spielte, als ich auf der Welt war. Da war ich mir sicher. 

Ungewollt wurde das Bild was mir bot unscharf und so landete ich wieder in der Finsternis.

 „Und wie war das, was dir geboten wurde?" erklang eine Stimme in der Dunkeleheit. Doch auch sie war zu freundlich...somit drehe ich mich um und sehe eine Frau die mir gegenüber steht.

 „Hallo Akiko, schön dich kennenzulernen" sagt die Fremde. 

Doch etwas in mir schreit gerade zu sie zu umarmen.

 Aber ich kenne sie doch nicht, oder?

 „Du kennst mich wahrscheinlich nicht aber...ich würde dir gerne etwas erzählen" sagt die Frau bedacht und mit ruhiger Stimme. 

Aber nein die Stimme war eigentlich gar nicht ruhig, sondern ihre Ausstrahlung ist komplett ruhig. Das war kein Fakt nein es war eine Einstellung gegenüber mir. Völlig erstarrt starre ich die Frau an.

 „Was willst du von mir?" frage ich sie. 

Gerade möchte sie mir antworten, doch da werde ich wieder in die Realität geschickt „Akiko, geht es dir gut?" höre ich Tanjiro, in meinem Ohr. Schluss folgend wache ich schweiß gebadet auf und sehe wie Tanjiro mich besorgt mustert.          

(Traum Ende)

„Ja..Ja mir geht es gut. Hatte bloß einen Traum" sage ich zu ihm. Immer noch besorgt setzt sich Tanjiro auf einen Stuhl und sagt „Verstehe...du hast die ganze Zeit so ungleichmäßig geatmet."

 „Könntest du mir ein Glas Wasser bringe?" frage ich Tanjiro. Er jedoch setzt sich nach dieser Aufforderung in Bewegung und verlässt den Raum. Jetzt lasse ich mein Blick schweifen und sehe das Zenitsu sowie Inosuke noch ruhig in ihren Betten schlafen. 

Da fällt mir sogleich mein Traum wieder ein. Von dem Mädchen, was Haruka hieß und den Jungen der Hiro hieß. Sowie auch das er etwas herausgefunden hat, was er niemals herausfinden sollte. Nämlich das er Tot krank ist. Doch eins verstehe ich nicht hat die Frau die später kam nicht gesagt „Bitte werde nicht so wie dein Groß-Onkel!" Diesen Satz verstehe ich immer noch nicht, doch ich bin mir sicher ich werde es herausfinden. 

In diesem Moment kam Tanjiro rein und übergab mir das Wasser, was er mir brachte. Was ich dankend an nahm.