Bella Stark und ihre liebe zu ihm //Avengers ff// Bucky ff

•18.Kapitel•

Bella's Sicht:

Das Training begann mit Natasha und mir im Trainingsring. Sie gab mir einige grundlegende Tipps zur Selbstverteidigung und zeigte mir, wie ich meine Kräfte effektiv einsetzen konnte. Wir übten verschiedene Kampftechniken und ich spürte, wie meine Stärke und Kontrolle zunahmen.

Nach einiger Zeit verließ Natasha den Ring, um etwas zu trinken zu holen, und ich blieb allein mit Bucky zurück. Er sah mich ernst an und nickte mir zu, bevor er begann, Konzentrations- und Gefühlsübungen mit mir zu machen.

Wir setzten uns gegenüber und schlossen die Augen. Bucky leitete mich durch verschiedene Atemtechniken und visualisierte Übungen, um meine Konzentration zu verbessern und meine Emotionen zu kontrollieren. Es fühlte sich teils etwas intim mit ihm an, aber ich spürte, wie Bucky mir half das ich mich mit jeder Übung stärker und fokussierter fühlte.

Als die Übungen zu Ende waren, öffnete ich langsam die Augen und sah Bucky an. Sein Gesicht war nah bei meinem, und ich konnte seine warmen Augen tief in meine blicken sehen. In diesem Moment spürte ich eine seltsame Anziehungskraft zwischen uns, eine Verbindung, die ich nicht erklären konnte.

Bucky setzte an was zu sagen „Bel..."

Ohne nachzudenken unterbrach ich ihn, beugte mich langsam vor und legte meine Lippen sanft auf seine. Ein elektrisches Gefühl durchströmte meinen Körper, als unsere Lippen sich trafen, und ich spürte, wie sich etwas in mir zu lösen schien.

Bucky erwiderte den Kuss zögerlich, aber bald darauf wurden seine Lippen fordernder, und er zog mich enger an sich heran. Wir verloren uns in dem Moment, als unsere Lippen sich immer wieder trafen, und ich vergaß alles um mich herum.

Als wir uns schließlich voneinander lösten, atmeten wir beide schwer und sahen uns tief in die Augen. Ein Lächeln breitete sich langsam auf Buckys Gesicht aus, und ich konnte das Glück in seinen Augen sehen.

"Das war... unglaublich", flüsterte er leise, und ich konnte die Emotionen in seiner Stimme spüren.

Ich lächelte zurück und legte meine Hand sanft auf seine Wange. "Ja, das war es", sagte ich und genoss den Moment der Nähe zwischen uns.

So blieben wir noch eine Weile im Trainingsraum, und sprachen über unsere Gefühle und Gedanken.

„Bucky, ich mag dich wirklich sehr, aber was genau ist das jetzt zwischen uns?", fragte ich verlegen und starrte dabei auf den Boden, vermied jedoch seinen Blick.

„Hey...", Bucky nahm mein Kinn in seine Hand und hob es an, so dass ich ihm zwangsläufig in seine wunderschönen Augen sehen musste.

„Bitte, Bell, dir muss nichts unangenehm sein in meiner Gegenwart. Obwohl, wenn du so verlegen bist, siehst du echt süß aus", sagte er und grinste mich an.

„Mann, Buck, ich werde rot, wenn du so mit mir redest", entgegnete ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, ein leises Kichern entwich mir.

Plötzlich kam Natasha wieder herein, und ihr Blick war wissend, sie lächelte leicht, als sie uns sah.