•15.Kapitel•

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Bella's Sicht:

Nachdem Bucky mich gerettet hatte, entschieden wir uns, in das nahegelegene Café zu gehen. Der Vorfall war mir noch immer unangenehm, aber ich fühlte mich sicherer in seiner Nähe.

Im Café suchten wir uns einen ruhigen Tisch in der Ecke. Die Atmosphäre war entspannt, und das leise Gemurmel der anderen Gäste mischte sich mit dem Duft von Kaffee und frisch gebackenen Croissants.

„Bist du okay?" fragte Bucky besorgt und legte seine Hand auf meine.

Ich nickte. „Ja, danke nochmal für deine Hilfe. Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte."

„Du musst dich nicht bedanken. Ich bin froh, dass ich da sein konnte." Sein Blick war warm und tröstend.

„Es war nur ein Schockmoment", versuchte ich zu lächeln, aber meine Hand zitterte leicht.

Bucky seufzte und ließ meine Hand los, um nach seiner Tasse Kaffee zu greifen. „Darüber reden hilft oft. Wenn du willst, kannst du mir von deinen Albträumen erzählen."

Ich war überrascht von seinem Angebot, aber gleichzeitig fühlte ich mich erleichtert. Vielleicht konnte er mir helfen, meine Gedanken zu ordnen.

„Es sind immer dieselben Träume", begann ich zögernd. „Ich sehe meine Eltern sterben, und ich kann nichts tun, um sie zu retten. Es fühlt sich so real an, als wäre ich wieder dort."

Bucky hörte aufmerksam zu, während ich ihm von meinen Ängsten erzählte. Sein ruhiges Zuhören gab mir das Gefühl, dass ich nicht allein war.

„Alpträume können sehr belastend sein", sagte er schließlich. „Aber du bist nicht mehr allein. Wenn du willst, können wir zusammen daran arbeiten, sie zu überwinden."

Seine Worte berührten mich, und ich spürte eine Verbindung zwischen uns, die ich nicht erklären konnte.

„Wie meinst du das?" fragte ich, neugierig darauf, was er vorschlagen würde.

Bucky überlegte einen Moment, bevor er antwortete. „Vielleicht könnten wir herausfinden, warum du diese Träume hast und wie du damit umgehen kannst. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, sie zu kontrollieren oder zu verarbeiten."

Ich nickte langsam, dankbar für seine Unterstützung. „Das klingt gut. Danke Buck"
Ich bemerkte wie ich ihm u bewusst einen Spot Namen gab und mir wurde direkt heiß. Vermutlich lief ich auch wieder rot an.

„Dann lass uns daran arbeiten", sagte Bucky mit einem sanften Lächeln. „Ich bin für dich da."

In den nächsten Stunden sprachen wir über meine Träume, aber auch über andere Dinge. Wir lachten über kleine Anekdoten und teilten persönliche Geschichten. Es fühlte sich an, als würde ich Bucky schon ewig kennen, und ich genoss seine Gesellschaft mehr, als ich zugeben wollte.

Als wir uns schließlich auf den Heimweg machten, fühlte ich mich definitiv besser. Ich wollte nicht länger von meinen Ängsten beherrscht werden...

Zeit sprung* nächster tag

Am nächsten Tag traf ich Bucky wieder, diesmal in unserem Trainingsraum. Ich hatte ihn gebeten, mir beizubringen, wie ich mich im echte mn Leben verteidigen kann, falls ich jemals wieder in eine ähnliche Situation geriet.

„Ich bin beeindruckt, dass du lernen willst, dich noch besser zu verteidigen", sagte Bucky, während er mir zeigte, wie ich einen richtig guten Schlag setzte.

„Ich möchte nicht mehr hilflos sein, ich meine, was bringen mir die ganzen Training Stunden mit happy wenn ich dann in so einet situation wie gestern versage", erklärte ich entschlossen. „Ich will stark sein"

Bucky nickte zustimmend. „Als aller erstes, du bist schon stark, Bella. Aber ich kann dir zeigen, wie du deine Stärke besser einsetzen kannst."

Wir trainierten den ganzen Tag, und ich spürte, wie mein Selbstbewusstsein wuchs. Mit Buckys Anleitung lernte ich, meine Kraft zu kontrollieren und sie gezielt einzusetzen.

Am Abend fiel ich erschöpft ins Bett, aber meine Gedanken kreisten noch immer um die Albträume. Als ich einschlief, überfielen sie mich erneut.

Diesmal war der Traum noch intensiver. Ich sah meine Eltern sterben, aber plötzlich spürte ich wieder eine seltsame Energie in mir, die sich wie ein elektrischer Strom durch meinen Körper ausbreitete.
Ich hatte wieder das Gefühl, dass ich gleich explodiere vor lauter Energie in mir.

„Bucky, was machst du hier?" fragte ich überrascht, als ich ihn in meinem Traum sah.

„Ich bin hier, um dir zu helfen", antwortete er ruhig.

"Buck ich hab Angst" war das einzige was ich noch rausbrachte als der Druck immer mehr wurde.

„Lass mich dir zeigen, wie du deine Kraft kontrollieren kannst."
Ich nickte und konzentrierte mich auf seine Worte und spürte, wie die Energie in mir nachließ. Als ich aufwachte, war ich schweißgebadet, aber ich fühlte mich ruhiger als zuvor.

Bella Stark und ihre liebe zu ihm //Avengers ff// Bucky ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt