•33.Kapitel•

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Bella's Sicht:

Mit einem verschlafenen Gähnen öffnete ich langsam die Augen und fand mich in Buckys
Armen wieder. Die sanften Strahlen der Morgensonne drangen durch die Vorhänge und tauchten das Zimmer in ein warmes Licht.

Ich lächelte, als ich mich an die Ereignisse der letzten Nacht erinnerte.

Bucky lag neben mir, friedlich schlafend und so nah, dass ich seinen Herzschlag spüren konnte. Seine Wärme umhüllte mich.

Ich strich ihm sanft über die Wange und flüsterte seinen Namen. Langsam öffnete er die Augen und lächelte verschlafen.
"Guten Morgen", sagte ich leise.
"Guten Morgen, kleine", murmelte er und zog mich näher an sich heran. "Hast du gut geschlafen?"
Ich nickte und drückte mich fester an ihn.
"Ja, wie ein Baby."

Wir blieben noch eine Weile im Bett liegen, kuschelten uns aneinander und genossen einfach den Moment.
"Das war eine unglaubliche Nacht", sagte
Bucky schließlich leise.

"Ja, das war es", stimmte ich zu und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.
Wir lächelten uns an und wussten, dass wir etwas Besonderes miteinander geteilt hatten. Es war der Anfang von etwas Neuem, und ich konnte es kaum erwarten, zu seen, wohin uns diese Reise führen würde.

Dann klopfte es unerwartet an der Tür, und bevor wir reagieren konnten, platzte Steve in Buckys Zimmer. Sein Gesichtsausdruck wechselte von Überraschung zu Verlegenheit, als er uns im Bett vorfand.

"Ähm, tut mir leid, ich wollte nicht stören", sagte er schnell und wandte den Blick ab.

Bucky und ich sahen uns kurz an und brachen dann in Gelächter aus. Es war so typisch für Steve, in solch eine unangenehme Situation zu geraten.

"Es ist schon okay, Steve", sagte ich, während ich mich schnell unter der Bettdecke versteckte.

Bucky räusperte sich und richtete sich etwas auf. "Was gibt's, Steve? Ist etwas passiert?"

Steve schien erleichtert zu sein, dass wir die Situation mit Humor nahmen. "Oh, äh, nein, alles in Ordnung. Ich wollte nur sagen, dass das Frühstück fertig ist und wir uns alle unten treffen sollten."

"Danke, Steve, wir kommen gleich runter", antwortete Bucky, und Steve verließ das Zimmer, die Tür hinter sich schließend.

Bucky und ich tauschten ein vielsagendes Lächeln aus, bevor wir uns aus dem Bett schwangen und uns anzogen. Es war zwar etwas peinlich, von Steve auf diese Weise erwischt zu werden, aber gleichzeitig
war Steve definitiv besser als wenn mein Dad reingeplatzt wäre.

Beim Frühstück tauchten Bucky und ich schließlich gemeinsam in der Küche auf. Tony war bereits dort und bereitete das Frühstück vor. Er sah uns mit einem breiten Grinsen an, als wir hereinkamen.

"Na, ihr zwei Langschläfer, habt ihr gut geschlafen?", fragte er mit einem Augenzwinkern. Oh man Steve, was hast du nur ausgeplaudert.

Bucky und ich tauschten einen Blick aus und lächelten. "Ja, wir haben gut geschlafen", antwortete ich, während ich mir einen Stuhl nahm.

Dad schien etwas sagen zu wollen, denn er räusperte sich und wandte sich dann an uns. "Ich habe Neuigkeiten von Fury. Morgen beginnt die Mission in Paris. Es wird ein Undercover-Einsatz sein, und Bella, du wirst eine wichtige Rolle spielen."

Ich war überrascht und zugleich aufgeregt. Paris war eine aufregende Stadt, und ein Undercover-Einsatz klang nach einer interessanten Herausforderung.

"Was für eine Rolle werde ich spielen?", fragte ich neugierig.

Tony schaute mich ernst an. "Du wirst als Journalistin getarnt sein und in einer Veranstaltung recherchieren, auf der hochrangige Personen aus Politik und Wirtschaft anwesend sein werden. Wir haben Informationen darüber, dass hydra seine Finger mit im Spiel hat. Dein Ziel ist es, Informationen über besagte Personen und deren Verbindung zu hydra zu sammeln und diese uns  mitzuteilen".

Ich nickte, während ich mir Notizen machte. Es war wichtig, alle Details zu kennen.

Bucky zog eine Augenbraue hoch, als Tony die Details der bevorstehenden Mission bekannt gab. Er sah besorgt aus und räusperte sich.

"Tony, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist", begann Bucky ernst. "Bella als Undercover-Agentin einzusetzen, könnte zu gefährlich sein. Wir wissen nicht, was uns in Paris erwartet, und wir sollten keine Risiken eingehen."

Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten, als ich die Besorgnis in Buckys Stimme hörte. Er war immer besorgt um mich.

"Es wird schon alles gut gehen, Bucky", versuchte Steve ihn zu beruhigen. " Bella hat im Training alles wichtige gelernt, sie ist bereit dafür."

Bucky sah ihn mit einem skeptischen Blick an. "Ich weiß, dass Bella stark ist. Aber das ist etwas anderes. Ich will nicht, dass sie in Gefahr gerät."

Ich griff nach seiner Hand und drückte sie sanft. "Danke, dass du dir Sorgen machst, aber ich kann das. Ich will helfen, und ich werde vorsichtig sein."

Tony intervenierte, um die Spannung zu lösen. "Bucky, Bella ist nun eine Agentin von S.H.I.E.L.D., und sie hat das Training absolviert. Wir müssen ihr vertrauen und sie unterstützen, mir gefällt das auch nicht 100% , aber sie wird das großartig machen."

Bucky seufzte und ließ meine Hand los. "Ich halte das trotzdem für keine gute Idee. Bella pass bitte auf dich auf, hörst du?"

Ich lächelte und spürte, wie die Aufregung in mir stieg. Es würde eine spannende Mission werden, und eventuell auch schwierig sowie gefährlich.

Am besten frage ich Natasha später noch noch Tipps, ich glaube sie hat da mehr Erfahrung in undercover Missionen als ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 24 ⏰

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Bella Stark und ihre liebe zu ihm //Avengers ff// Bucky ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt