Soldow B.Barnes P.Maximoff

Mayleen kapitel 6

,,...aber die waren nicht so schwerwiegend, sie ist jetzt in einem Krankenzimmer und wacht langsam auf" vollendet er seinen Satz.
,,das ist gut" sage ich obwohl es mich eigentlich kalt lässt.
,,Ist Ava bei ihr?" Frage ich dann.
,,Ja, Ava ist gerade zu ihr gegangen. Willst du auch zu ihr?" Erwidert Bucky.
,,Nein, ich glaube ich lasse Ava erstmal mit ihrer Schwester alleine" antworte ich.
Bucky nickt zustimmend.
Also bleiben wir einfach im Wartezimmer sitzen.
Zwischendurch gucke ich auf die Uhr.
Es ist 05:51Uhr.
Ich gähne. ,,Du kannst weiter Schlafen wenn du willst" bietet Er mir an.
Ich schüttel verneinend den Kopf. ,,Dann hole ich uns irgendwas mit Koffein" sagt er und steht auf.
Da hat er wirklich eine gute Idee.
Er kommt mit zwei Kaffee und zwei Energie's in der Hand zurück.
Von jedem gibt er mir ein.
,,Danke" sage ich und trinke einen Schluck von meinem Kaffee.
,,Gerne" erwidert Bucky und trinkt ebenfalls einen Schluck.
Wir sitzen noch bis um 07:00uhr im Wartezimmer.
Dann gehen wir kurz zu Maja doch sie schläft.
Von Ava erfahre ich das Maja in das Avengers Hauptquartier verlegt werden soll. Das hat Tony verlangt.
,,Kannst du einer Krankenschwester bescheid sagen das wir sie mit nehmen" Fragt Ava mich.
~ Warum ich?~ denke ich doch antworte ,,Klar kann ich machen" ,,Danke" Sagt Ava darauf.
Ich gehe los und suche eine Krankenschwester.
~ Warum ist in diesem ganzen Verdammten Krankenhaus keine Krankenschwester?!
Wenn ich jetzt hier ein bisschen rum schieße ist bestimmt gleich eine da. Obwohl, Wahrscheinlich würden sie alle flüchten und ich hätte die Polizei auf dem Hals. Nein danke! Aber ich könnte jemanden ein Messer in den Bauch rammen, dann würde dieser schreien und eine Krankenschwester würde angerannt kommen...
Ach da vorne ist ja eine!~ denke ich bis ich endlich eine Krankenschwester entdecke.
,,Entschuldigung" sage ich höflich.
,,Ja?" Sagt die Krankenschwester, ganz ehrlich ich bin jetzt schon genervt von ihr.
,,Ich wollte nur bescheid sagen das wir Maja Johanson mitnehmen" Erkläre ich und will schon wieder gehen.
,,Nein das können sie nicht sie wurde erst gestern hier eingeliefert! Sie wird noch behandelt" sagt die Frau aufgebracht.
,,Sie verweigert die Behandlung" gebe ich kalt zurück.
,,sie können das nicht einfach bestimmen!" Sagt sie mittlerweile schon etwas lauter.
Ach kann ich nicht?! Will sie mich provozieren? Keine gute Idee, das haben die wenigsten überlebt.
,,aber natürlich sie haben recht.
Tut mir ausgesprochen leid, kann ich Ihnen zur Entscheidung einen Kaffee spendieren?" Frage ich wieder Freundlich.
,,äh...ehm...ja gerne...Danke" stottert sie.
,,ich bin gleich mit einem Kaffee zurück" sage ich so nett ich kann und gehe in Richtung Cafeteria.
Auf dem Weg krame ich in meiner Hosentasche.
Hier muss ich doch noch irgendwo eine Flasche Gift haben.
Wo ist die? ich bin mir 100% sicher das ich sie in einen meiner Hosentaschen getan habe!
Ah da ist sie ja. Ich ziehe triumphierend das kleine Fläschchen Gift aus meiner Tasche.
Ich kaufe schnell einen Kaffee in der Cafeteria.
Auf dem Weg zurück fülle ich unauffällig das Gift hinein.
Das Gift wird sie nicht umbringen. Es wird sie nur in ein kleines Koma versetzen, nicht lange nur höchstens 3 Wochen.
Und sie wird sich an diesen Tag nicht erinnern können. Das Gift hat also einwenig die Wirkung wie der Alkohol an Morgan's Geburtstag bloß das ich wegen dem Alkohol nicht im Koma lag...
Ich bin wieder bei der Krankenschwester angekommen. ,,Hier ihr Kaffee" sage ich freundlich.
,,Vielen Dank, ich dachte erst sie sind so ein Familienmitglied das hier die ganze zeit rum meckert und alles besser weiß" sagt sie lächelnd und trinkt einen großen Schluck des Kaffees.
,,Keine Sorge ich bin nicht so eine. Ich bin nämlich kein Familienmitglied." Sage ich und mein nettes Lächeln verschwindet.
,,Übrigens sie haben gerade Gift getrunken und wenn sie mir nicht sofort die schriftliche Erlaubnis geben das ich Maja Johanson mitnehmen darf, werde ich ihnen nicht das gegen Gift verabreichen" sage ich gefährlich Ruhig.
Die Krankenschwester guckt mich geschockt an.
,,Das...Das ist doch jetzt nicht ihr ernst oder?" Sagt sie ängstlich.
,,oh doch mein voller Ernst! " sage ich und lächel sie überlegen an.
Die Frau fängt an sich an zu krümmen unter den Bauchschmerzen die das Gift ihr zufügt.
,,Schreiben Sie mir die Erlaubnis Jetzt?" Frage ich spöttisch. Die Krankenschwester nickt hektisch.
Ich gebe ihr ein Zettel und Stift und sie Schreibt mit die Erlaubnis.
Ich überprüfen Diese nochmal finde jedoch keine markel/Fehler.
Ich drehe mich um und gehe zur Tür. Die Krankenschwester ist in der Zwischenzeit ohnmächtig zu boden gefallen.
Mir fällt der Kaffee wieder ein weswegen ich noch einmal umdrehe und den Kaffee wegschütte und den Becher in den Müll werfe. Ich gehe Zurück zur Tür.
Öffne sie und fange an zu Schauspielern.
,,OMG Hilfe! Die Frau hier ist umgekippt!" Rufe ich gespielt erschrocken. Sofort kommen mehrere Leute angelaufen und ich kann mich ungesehen und vorallendingen unverdächtigt aus dem Staub machen.
Mit der Erlaubnis in der Hand gehe ich wieder zu Ava u d den anderen.
,,Hier ist die Erlaubnis von einer Krankenschwester" sage ich und reiche den Zettel Ava.
,,Danke" Sagt diese.
Wir nehmen Majas Sachen und Maja und verlassen das Krankenhaus.
Im Auto wird Ava auch schon vom Krankenhaus angerufen.
Schnell nehme ich ihr das Handy weg.
,,Hallo, es tut mir leid das es bei Ihnen so unorganisiert ist das sie so etwas nicht dokumentieren geschweige denn mitbekommen aber ich habe ein Erlaubnis schreiben von einer ihrer Angestellten." Sage ich zu den Leuten vom Krankenhaus.
,,von welcher Krankenschwester?" Fragt der Typ am Telefon direkt nach.
Ich nenne ihm den Namen der Krankenschwester.
,,oh. okay, Entschuldigen sie bitte die Unannehmlichkeiten. Diese Krankenschwester ist gerade krank geworden deswegen wussten wir nichts davon." Sagt der Typ Entschuldigend.
Ich nehme die Entschuldigen an und lege auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen gebe ich Ava ihr Handy zurück.