maybe one day you'll call me and tell me that you're sorry too, maybe one day you'll call me and tell me that you're sorry too,
but you, you never do...
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baby I wanna call you but something's telling
me not to, baby I wanna call you but
something's telling me not to,
and believe me, that it hurts me too..."
~meine wankenden schritte bringen mich zu meiner haustür und ich taste, die sicht verschwommen nach dem türknauf.
weitere tränen bahnen sich einen weg meinen wangen hinunter und mein herz schmerzt unheimlich.
es drückt viel zu schnell und fest immer wieder gegen meinen brustkorb.
ich hatte ihn gerade echt verloren...wieder überkommt mich eine welle von schmerz und ich gehe weiter in das haus, nur meine eigenen viel zu lauten schluchzer wahrnehmend.
diesmal steht die kleiderstange und wird nicht von mir umgerissen.
ich suche etwas halt an der wand und fahre mir über meine nasse wange.
versuche die tränen zu versiegen, aber sie laufen nur schneller und brennender über mein gesicht.wie kann liebe nur so weh tun?
Sein Ausdruck geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
seit ich ihn kenne hatte ich ihn in jeder einzelnen möglichen lage gesehen.
sei es frühs bei uns im bett, wenn er sich abends die Zähne putzt, isst oder glücklich ist.
ich kenne seinen ausdruck so so gut.
aber so emotional hat er mich noch nie angesehen.
seine augen wirkten so von schmerz überrollt,
das sie mir förmlich eine ohrfeige verpassten.ich dachte ich fühle mich erleichtert wenn ich das mit ihm beende.
wenn ich uns beiden die entscheidung abnehmen und das tue was für uns beide besser wäre.
für die band.aber ich fühle mein herz fast gar nicht mehr.
mein brustkorb ist eng und es fühlt sich an als hätte ich etwas verloren, was mir nie wirklich gehört hat.
verdammt, wenn sich harry immer so gefühlt hat wo ich frühs verschwunden bin, hätte ich das an seiner stelle nicht ausgehalten.
„scheiße..." flüstere ich förmlich zu mir selbst.ich fahre an meinem brustkorb hoch und merke die stelle wo er mich gestern noch geküsst hatte.
Ich fühle sie fast immer noch, nur das sie jetzt eine welle traurigkeit durch meinen kompletten körper sendet.mit dem blick nach unten gerichtet laufe ich ins wohnzimmer und lasse mich langsam mit meinem rücken an der harten wand hinunter gleiten.
presse meine hände um meinen körper der von lauten schluchzern geschüttelt wird.
ich nehme nichts mehr war, nicht mal als jemand stark die luft einzieht und schritte die sich mir nähern.„louis, oh gott, was ist denn passiert?"
liams stimme lässt mich heftig zusammen zucken und ich reiße meinen blick von meinen inneren handflächen hoch in seine karamell braunen augen, die mich alarmiert anstarren.
fuck, Ich dachte ich wäre alleine.er beugt sich schnell zu mir runter und starrt mich an.
ich kann nur schluchzen.
„shh shhh, was ist—was ist los??"
ich sehe wie er mich drängend ansieht.aber ich kann nichts sagen,
mir kommt harrys name einfach nicht über meine lippen.
anstatt dessen fühle ich wie mein Herz sich erneut schmerzhaft zusammen zieht und weitere tränen meine wange hinunter laufen.
liam zieht mich ohne worte in seine arme und drückt mich an seine brust.
er streicht an meinem rücken hoch und es hat irgendetwas tröstliches, aber trotzdem wird die luft eng.„ic-ch...ha-ary"
schluchze ich in liams feste schulter.
„ach lou..."
er lässt sich jetzt komplett neben mich auf den boden sinken und zieht mich noch fester an sich.
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i'm sorry by the way ~ l.s.
Fanfictioneine kurzgeschichte über zwei jungen, die so sehr sie es wollen, einfach nicht zusammenfinden... ᡣ𐭩 ~ don't like it, don't read it ~ a/n: enthält sexuelle handlungen zwischen zwei männern (beide...