Kapitel 38|awake

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Leise öffnete ich die Türe zu Ardys Zimmer. Zum Glück schlief er noch.

Erst jetzt bei Tageslicht sah ich wie abgemagert er wirklich war...er bestand nur noch aus Haut und Knochen.

Ardy ähnelte einer Leiche. Noch schlimmer... einem Skelett...

Ich spürte Tränen in meinen Augen doch riss mich zusammen. Ich konnte nicht immer zu heulen beginnen. Ich musste entlich stark sein...

...zumindest von außen so wirken. Ich wollte Ardy nicht noch mehr belasten...

Vorsichtig damit ich kein Geräusch erzeugte ließ ich mich neben ihm nieder.

Ich legte mich dicht neben ihn und schlang meinen Arm um ihn. So tief wie er schlief bekam er gar nichts mit.

Ich wollte ihm mit meiner Wärme einhüllen...doch welche Wärme...die war schon lange nicht mehr vorhanden...

Mein Blick schweifte von ihm ab und ich starrte gerade aus auf die kahle Wand. Ich hielt es einfach nicht aus ihn so zu sehen.

Angeschlossen an zik Maschinen. Fast leblos. Zu meiner Verwunderung blieben die negativen gedanken soweit aus. Ich starrte einfach an die Wand. Hörte auf Ardys gleichmäßigen Atem.

Meine Augen fielen gerade zu als ich neben mir eine Bewegung wahr nahm.

Ich drehte mich zu meinem Freund der gerade seine Augen öffnete.

Sofort huschte ein Lächeln über sein eingefallenes Gesicht.

,,Morgen Ardymardy",hauchte ich während ich versuchte glücklich aus zu sehen.

Ich strich ihm seine wuscheligen Haare aus dem Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, den er sofort erwiderte und seine Lippen gierig an meine drückte.

Ein Funken Glück tauchte in seiner Mimik auf als wir uns wieder von einander lösten.

,,Morgen.",brummte er.

,,Wie geht es dem wehrten Herrn denn heute?",fragte ich scherzend.

,,Jetzt weil du da bist gut. Sie meinten sie nehmen mir nochmal Blut ab und kontollieren die Werte. Wenn alles past darf ich heute schon nach Hause",meinte er mit einem leichten lächeln und küsste mich erneut.

,,Dann kann ich dich entlich wieder vernaschen . Du fehlst mir so Ardy. Ohne dich ist das Bett total leer und kalt.",raunte ich ihm ins Ohr und drückte ihm einen Kuss auf die Haare.

,,Geht's dir also nur darum das du jetzt keinen Bettwärmer mehr hast? Aber übertreib mal nicht. Du tust ja gerade so als währe ich schon Wochen weg",lächelte er.

,,Fühlen sich wie Wochen an",nuschelte ich gegen seine Haare.

,,Ich halt es hier auch nicht aus. Ich halte es nirgends ohne dich aus.",hauchte er und drehte seinen Kopf in meine Richtung, so das wir uns in die Augen blickten.

Er beugte sich zu mir und fuhr mit einer Hand durch meine Haare die dann in meinem Nacken verweilte.

Wie ein Windstoß fühlte sich sein Kuss an.

Fast hätte ich vergessen das wir in einem Krankenhaus waren. Fast hätte ich vergessen wie miss die ganze Situation war...

Leute ihr seit soo krass :'D
Vor ein paar Tagen...vl auch Gestern...haben wir 100 Favos ereicht. Jetzt sind es schon knapp 200... :D
...ich weiß für viele klingt das nicht viel aber mir bedeutet die Story echt viel...und ich freue mich das sie ein paar von euch coolen Dudes da draußen auch gefällt ❤

Ein fettes DANKE❤

...So jz hör ich auf mit dem gefassel :'D...einen wunderschönen Tag euch allen❤

Forever is a long time | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt