Kapitel 13

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Hailey♱!TW!

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Hailey

!TW!

Heute Morgen wache ich mit einem großen Druck auf meinem Brustkorb auf.
Ich bekomme kaum Luft und das Gefühl zu ersticken wächst.

Ich kann nicht anders als zu schreien. Ich bekomme keine Luft mehr.
Bitte.
HILFE!

,,Hey Hailey! Du bist in Sicherheit." Langsam öffne ich meine Augen, mein Atem ist unregelmäßig und das Gefühl zu ersticken ist immer noch da.
Ich kann nicht anders als meinen Tränen freien Lauf zu lassen.

Ich klammere mich an Aidens Arm fest um zurück in die Realität zu finden doch die Bilder in meinem Kopf bleiben. Die Berührungen von diesem Kerl brennen auf meinem Körper. Er schmerzt. Mein gesamter Körper schmerzt.

,,Bitte. Mach das es aufhört! BITTE!" Ich weine, schreie und kralle mich an Aiden in der Hoffnung er könnte es besser machen.
,,Shhh. Hailey ich bin hier. Ich bin für dich da." Aiden nimmt mich in seinen Arm und hält mich fest.

,,Die Bastarde sind tot. Sie sind weg. Ich bin hier und beschütze dich." In diesem Moment bin ich einfach nur dankbar ihn zu haben.
Doch meine Tränen finden kein Ende.
,,Ich muss duschen. Bitte. Es brennt. Alles." Aiden nickt und hebt mich vorsichtig auf seine Arme.

Er trägt mich in das Badezimmer ,,Ich warte direkt vor der Tür okay?" Ich nicke ihm als Antwort zu.
Aiden schließt die Tür hinter sich und ich ziehe mich schnell aus.

Ich steige in die Dusche und beginne much sofort mit dem Schwamm sauber zu schrubben. Doch es reicht nicht.

Ich spüre die Berührungen immer noch auf meiner Haut. Deshalb versuche ich mit meinen Nägel irgendwie mich sauberer tu fühlen. Ich zerkratze meinen gesamten Körper doch nicht.

Ich bekomme immer schwerer Luft, meine Tränen vermischen sich mit dem Wasser und ich halte es nicht mehr aus.
,,AIDEN!" Ich schreie mir meine gesamte Stimme heraus doch ich brauche ihn jetzt.
Mit ist alles egal ich brauche einfach jemanden bei mir.

,,Hailey? Hey. Hey. Schau mich an. Ich bin hier." Ich sinke auf dem Boden der Dusche und lasse meine Tränen freien lauf.
Aiden stellt das Wasser ab und kommt auf mich zu mit einem Handtuch.
Er legt es um meine Schultern und umarmt mich.

,,Es ist alles Gut Sonnenschein. Ich schwöre dir, ich beschütze dich." Seine Worte beruhigen mich etwas, ich schlinge meine Arme um sein Nacken.

,,Bitte bring mich hier raus." Kaum merklich nickt er und trägt mich zurück auf das Bett. Ich schlinge das Handtuch um meinen Körper.

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