Prolog

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In der Öffentlichkeit waren sie ein ganz normales Paar. Sie, mit ihren langen blonden Haaren und blauen Augen, und er, mit seinen kurzen braunen Haaren und grün-goldenen Augen. Sie lachten, sie stritten, sie küssten sich. Niemand hätte vermutet, dass hinter ihren Türen eine andere Welt existierte. Eine Welt, in der sie die Herrin und er der Sklave war. Eine Welt, in der sie die Kontrolle hatte und er sich ihr vollkommen hingab.

Er liebte es, wie ein Sklave behandelt zu werden. Es war ein Spiel, ein Tanz, eine süße Qual. Manchmal hielt er sich absichtlich nicht an die Regeln, nur um ihre Strafe zu provozieren. Sie war streng, aber immer fair. Ihre Strafen waren hart, aber immer gerecht. Und obwohl er manchmal vor Schmerz zuckte, konnte er nicht leugnen, dass er es genoss.

Trotz ihrer ungewöhnlichen Beziehung liebten sie sich. Ihre Liebe war nicht weniger echt, nur weil sie anders war. Sie respektierten einander, sie vertrauten einander, sie begehrten einander. Und obwohl ihre Liebe in den Augen der Gesellschaft vielleicht seltsam erscheinen mochte, war sie für sie die schönste Sache der Welt. Denn am Ende des Tages, wenn die Spiele vorbei waren und sie einfach nur Mann und Frau waren, wussten sie, dass sie füreinander bestimmt waren.

Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt