Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave

Das Café

Sie saßen in einem kleinen Café am Rande der Stadt. Es war ein warmer Sonntag Nachmittag und die Sonne schien durch die großen Fenster des Cafés. Sie, Sophia, saß auf der einen Seite des Tisches und beobachtete die Leute, die vorbeigingen. Ihre blonden Haare fielen locker über ihre Schultern und ihre blauen Augen funkelten vor Vergnügen.

Er, Lukas, saß auf der anderen Seite und starrte sie an. Seine grünen Augen leuchteten, als er ihre Schönheit bewunderte. Seine braunen Haare waren kurz geschnitten, aber sie standen in alle Richtungen ab, was ihm einen verwegenen Look verlieh.

Sie lachten über einen Insider-Witz, den nur sie verstanden. Sie stritten sich spielerisch über das beste Eis in der Stadt. Sie küssten sich, als ob sie alleine wären, obwohl sie von Menschen umgeben waren.

Für die Außenwelt sahen sie aus wie ein normales, verliebtes Paar. Aber sie wussten, dass sie mehr waren. Sie hatten eine besondere Bindung, eine, die keiner ihrer Freunde oder Familie verstehen würde. Sie waren Herrin und Sklave, sie waren Liebende, sie waren Sophia und Lukas. Und trotz der merkwürdigen Blicke, die sie manchmal bekamen, würden sie es nicht anders haben wollen.

Sie hielten sich nie lange in der Öffentlichkeit auf denn ihr Leben spielt sich viel mehr zuhause ab. Allerdings konnten Sie es heute nicht lassen und spielten auch in der Öffentlichkeit herum.

Sie hatte heute einen schönen Body aus Latex an, die Ihre Kurven zart umschmeichelten und Ihre Brüste kamen dadurch sehr zur Geltung. Dazu trug sie einen kurzen schwarzen Rock und lange Leder Overkneestiefel.

Lukas hatte eine lässige normale Stoffhose an und trug nur ein weißes T-Shirt ohne großen schnick schnack. Um seine Finger trug er dickere Ringe, eine Uhr zierte seinen Arm und eine Kette war ebenfalls um seinen Hals zu sehen.

Es war schönen Wetter, das Café war relativ voll, doch das hielt Sophia nicht von Ihrem handeln ab, denn ein bestimmtes Accessoire hielt sie vor Lukas noch versteckt.

Sie holte Ihre Tasche hervor und holte daraus einen kleinen Stoffbeutel. Sophia überreichte ihn Lukas mit den Worten „Ich will das du deine Herrin jetzt glücklich machst. Du gehst sofort auf die Toilette und legst das an und wenn du fertig bist machst du ein Beweisfoto und schickst mir das, sowie das du mir ungefragt die Schlüssel dafür aushändigst!"
„Jawohl meine Herrin"-sagte Lukas und stand ohne zu zögern sofort auf und ging zur Herrentoilette.

Dort angekommen packte er den Inhalt aus. Es war ein Keuschheitsgürtel für sein bestes Stück. Er machte sofort was sie sagte und nach 2 Minuten ging er erfolgreich hinaus.

Dort saß auch schon seine Herrin mit ungeduldigem Blick. Er überreichte ihr sofort und ohne zu zögern die Schlüssel und setzte sich wieder hin.

„Braver Junge. Ich hoffe du hast deine letzen Momente in Freiheit genossen, denn so schnell werde ich ihn nicht mehr heraus lassen"- sagte Sophie und grinste dominant von oben herab an.