Die Öffentlichkeit

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Mit den Wochen entwickelte sich Lukas' Verlangen nach Bestrafung immer weiter. Das Gefühl der Unterwerfung, der Schmerz und die Demütigung, die mit jeder Bestrafung einhergingen, erfüllten ihn mit einer Art Zufriedenheit, die er nirgendwo anders fand. Er begann, absichtlich ein paar Regeln zu brechen, um Sophias Zorn zu provozieren.

Eines Tages, nachdem er absichtlich vergessen hatte, das Frühstücksgeschirr abzuräumen, stand Sophia im Türrahmen der Küche und betrachtete das Durcheinander. Sie kreuzte die Arme vor der Brust und blickte streng auf Lukas. "Du hast wieder gegen die Regeln verstoßen, Lukas", sagte sie, ihre Stimme klang kalt und streng.

Lukas senkte den Kopf und murmelte eine halbherzige Entschuldigung. Innerlich jedoch spürte er einen Anflug von Aufregung. Er liebte es, wenn Sophia so mit ihm sprach, ihn so behandelte. Es war ein Spiel, ein süßes, gefährliches Spiel, das sie beide genossen.

Eines Tages entschied Sophia, dass es an der Zeit war, ihr Spiel auf die nächste Stufe zu heben. Sie wollte Lukas in der Öffentlichkeit demütigen, ihn vor den Augen anderer bestrafen. Die Vorstellung, erwischt zu werden, machte es für sie noch aufregender.

Sie gingen zusammen in einen abgelegenen Park, weit weg von den neugierigen Blicken der Menschen. Sophia führte Lukas zu einer abgeschiedenen Bank und wies ihn an, sich vor ihr auf den Boden zu knien. Lukas gehorchte sofort, obwohl er wusste, was als Nächstes kommen würde.

"Du warst heute sehr ungezogen, Sklave", sagte Sophia streng. Sie saß auf der Bank und sah auf Lukas hinunter, der vor ihr kniete. "Und du weißt, was das bedeutet, nicht wahr?"

Lukas nickte und senkte den Kopf. "Ja, Herrin", antwortete er. Trotz der Angst und der Aufregung freute er sich auf das, was kommen würde. Er liebte es, von Sophia bestraft zu werden, und die Tatsache, dass sie es in einem öffentlichen Park taten, machte es noch aufregender für ihn.

Sophia zog aus ihrer Tasche ein kleines Paddel und hielt es vor Lukas' Gesicht. "Du weißt, was das ist, nicht wahr?", fragte sie. Lukas nickte erneut. "Ja, Herrin", antwortete er. "Das ist dein Paddel."

Sophia lächelte zufrieden und begann, Lukas mit dem Paddel zu bestrafen. Jeder Schlag war ein süßer Schmerz, ein Beweis seiner Unterwerfung, und Lukas nahm sie alle an. Er konnte das Brennen auf seiner Haut spüren, den stechenden Schmerz, der mit jedem Schlag kam. Aber er liebte es. Er liebte es, von Sophia bestraft zu werden, er liebte es, ihr zu gehorchen.

Als Sophia schließlich aufhörte, war Lukas vollkommen erschöpft. Er lag auf dem Boden, atmete schwer und stöhnte leise. Sophia beugte sich über ihn und strich ihm sanft über das Haar. "Du hast das gut gemacht, Lukas", sagte sie. "Ich bin stolz auf dich."

Lukas lächelte trotz der Schmerzen. Er hatte Sophia zufrieden gestellt, und das war alles, was zählte. Er war ihr treuer Sklave, ihr gehorsamer Diener, und er würde alles tun, um sie glücklich zu machen.

Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt