Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave

Die Einengung -Teil II-

Sophia half Lukas aus dem engen Käfig und führte ihn ins Badezimmer. "Du brauchst eine Abkühlung, Sklave", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

Sie ließ kaltes Wasser in die Wanne ein und befahl Lukas, hineinzusteigen. Das eiskalte Wasser ließ ihn zusammenzucken, aber er gehorchte ohne zu zögern. Sophia beobachtete ihn, während er sich langsam an das kalte Wasser gewöhnte.

Nach einer Weile drehte sie den Wasserhahn zu und gab Lukas einen Schwamm. "Nun, reinige dich, Nichtsnutz", befahl sie. Lukas nickte und begann, sich mit dem Schwamm abzuwischen.

Während er sich wusch, ging Sophia zurück ins Schlafzimmer und begann, das neue Spielzeug auszupacken. Sie konnte es kaum erwarten, es an Lukas auszuprobieren.

Nachdem Lukas fertig war, führte Sophia ihn zurück ins Schlafzimmer. Sie legte ihn auf das Bett und band seine Hände und Füße mit seidenen Bändern fest.

"Nun, lass uns unser neues Spielzeug ausprobieren, kleiner Junge", sagte sie und hielt das 30 cm lange Metallspielzeug vor sein Gesicht. Sie führte es langsam ein, und Lukas stöhnte vor Schmerz und Vergnügen.

Sophia lächelte zufrieden, als sie Lukas' Reaktion sah. Sie wusste, dass sie die richtige Wahl getroffen hatte. Sie spielte eine Weile mit dem neuen Spielzeug, genoss Lukas' Reaktionen und die Kontrolle, die sie über ihn hatte.

Nach einer Weile beendete sie das Spiel und löste Lukas' Fesseln. Sie half ihm, sich aufzusetzen und reichte ihm ein Glas Wasser.

"Du hast das gut gemacht, Sklave", lobte sie ihn und strich ihm liebevoll über die Wange. "Jetzt, ruhe dich aus. Du hast es verdient."

Lukas trank das Wasser und lehnte sich erschöpft zurück. Trotz des Schmerzes und der Erschöpfung konnte er nicht leugnen, dass er es genossen hatte. Denn in ihrer besonderen Welt war Schmerz nur ein Teil des Spiels, ein Teil ihrer Liebe. Und er wusste, dass er immer wieder bereit sein würde, für Sophia zu spielen.