Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave

Der Tag danach

Am nächsten Morgen weckte Sophia Lukas mit einem sanften Kuss auf die Stirn. "Guten Morgen, kleiner Junge", sagte sie, ihre Stimme war sanft und liebevoll. Lukas öffnete langsam die Augen und lächelte schwach. "Guten Morgen, Herrin", murmelte er. Sein Körper war noch immer schmerzhaft vom vorherigen Tag, aber er fühlte sich auch merkwürdig befriedigt.

Nachdem sie gefrühstückt hatten, stand Sophia auf und zog sich an. "Ich habe heute einiges zu erledigen, Sklave", sagte sie. "Ich erwarte, dass du das Haus sauber hältst und das Abendessen vorbereitest."

Lukas nickte und setzte sich auf. "Ja, Herrin", sagte er und sah zu, wie sie das Zimmer verließ. Den ganzen Tag über kümmerte sich Lukas um das Haus. Er putzte, kochte und erledigte alle Aufgaben, die Sophia ihm gegeben hatte. Es war harte Arbeit, aber er tat es gerne für sie.

Als er hörte, wie Sophia die Haustür aufschloss, eilte er sofort zur Tür. Er kniete nieder und öffnete die Tür für sie. Er half ihr aus der Jacke und den Schuhen, senkte seinen Blick und murmelte: "Willkommen zurück, Herrin."

Sophia lächelte zufrieden und strich ihm über das Haar. "Du hast dich heute gut geschlagen, Nichtsnutz", lobte sie ihn. "Das Haus sieht makellos aus."

Lukas lächelte und senkte den Kopf. "Danke, Herrin", sagte er. "Ich tue mein Bestes, um Ihnen zu gefallen."

Nach dem Abendessen entspannten sie sich im Wohnzimmer. Sophia saß auf dem Sofa und las ein Buch, während Lukas ihre Füße massierte. Sie genoss die ruhigen Momente, die sie zusammen hatten, und wusste, dass Lukas das Gleiche tat.

Später am Abend gingen sie ins Bett. Sophia zog Lukas zu sich und hielt ihn fest. Sie streichelte sein Haar und flüsterte beruhigende Worte, während er langsam einschlief. In ihrer besonderen Welt waren sie nicht nur Herrin und Sklave, sondern auch Liebende. Sie wussten, dass sie diese besondere Bindung, die sie hatten, nicht gegen irgendetwas in der Welt eintauschen würden.