Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave

Der Hausmeister

Die Tage verstrichen und Sophia und Lukas tauchten immer tiefer in ihre Femdom-Beziehung ein. Eines Tages beschlossen sie, ihre Rollen in einer neuen Umgebung auszuleben. Sie mieteten ein abgelegenes Ferienhaus in den Bergen, fernab von neugierigen Blicken und Bekannten.

In diesem Ferienhaus konnte Sophia ihre Dominanz voll ausleben und Lukas konnte sich ohne Hemmungen unterwerfen. Sie spielten verschiedene Rollenspiele, probierten neue Spielzeuge aus und genossen die Freiheit, die sie in ihrer Isolation hatten.

Eines Tages, als sie draußen im Garten des Ferienhauses waren, trug Sophia Lukas auf, sich auszuziehen und sich auf eine Liege zu legen. Mit verbundenen Augen und an die Liege gefesselt, lag Lukas da, zitternd vor Erwartung und Aufregung.

Sophia benutzte verschiedene Spielzeuge auf ihm, peitschte ihn aus, streichelte ihn und brachte ihn immer wieder an den Rand der Befriedigung, nur um ihn dann zurückzuhalten. Es war ein intensives Spiel, das Lukas sowohl schmerzte als auch begeisterte.

Eines Tages jedoch, als sie gerade in ihrem Rollenspiel vertieft waren, hörten sie plötzlich ein Geräusch. Sophia hielt inne und Lukas zog an seinen Fesseln. Sie hörten ein Rascheln und dann eine Stimme, die ihren Namen rief.

Es war der Hausmeister des Ferienhauses, der gekommen war, um nach dem Rechten zu sehen. Sophia und Lukas waren schockiert und wussten nicht, was sie tun sollten. Sie hatten gedacht, sie wären allein und könnten sich frei ausleben.

Sophia handelte schnell. Sie befreite Lukas von seinen Fesseln und half ihm, sich anzuziehen. Dann gingen sie zur Tür und begrüßten den Hausmeister mit einem gezwungenen Lächeln.

Der Hausmeister schien nichts Verdächtiges zu bemerken und ging nach einer kurzen Unterhaltung wieder. Sophia und Lukas atmeten erleichtert auf. Sie hatten einen großen Schrecken bekommen, aber am Ende war alles gut gegangen.

Dieser Vorfall erinnerte sie daran, wie vorsichtig sie sein mussten.