Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave

Das Zuhause

Als sie das Café verließen, nahm Sophia Lukas' Hand und führte ihn durch die belebten Straßen der Stadt. Sie lachten über seine Witze und drückte ab und zu seine Hand fester, als Zeichen ihrer Zuneigung und Verbundenheit.

Ihr Zuhause war eine kleine Wohnung in einem alten Gebäude. Als sie die Tür aufschlossen und eintraten, änderte sich die Atmosphäre. Die spielerische Leichtigkeit des Tages wurde durch eine ernstere, intensivere Stimmung ersetzt.

Kaum hatten sie die Schwelle übertreten, kniete Lukas vor Sophia nieder und half ihr aus ihren Schuhen. Sein Kopf war gesenkt, seine Haltung ehrerbietig. Es war ein Ritual, das sie beide genossen und das den Übergang von ihrer öffentlichen zur privaten Rolle markierte.

"Du warst heute sehr ungezogen, Lukas", sagte Sophia und schaute auf ihn herab. Ihre Stimme war fest, aber nicht unfreundlich. "Du hast das Eis bestellt, obwohl ich dir gesagt habe, dass du warten sollst."

Lukas sah zu ihr auf und antwortete mit einem schuldbewussten Lächeln. "Es sah einfach zu lecker aus, Herrin."

Sophia schüttelte nur den Kopf. "Du weißt, was das bedeutet, Lukas", sagte sie und ging ins Schlafzimmer.

Lukas blieb kniend zurück, ein Schauer der Aufregung lief über seinen Rücken. Er wusste, was als Nächstes kommen würde. Er würde bestraft werden, aber er wusste auch, dass er es genießen würde.

Als Sophia aus dem Schlafzimmer zurückkam, trug sie ihre spezielle Kleidung - ein langen schwarzen Latex Overall und hohe Stiefel. Sie sah ihn an und sagte: "Bereite dich vor, Lukas. Heute Abend wirst du lernen, geduldig zu sein."

Mit einem Nicken erhob sich Lukas und machte sich bereit für ihre besondere Nacht. Obwohl er wusste, dass es schmerzhaft sein würde, konnte er nicht leugnen, dass er sich darauf freute. Denn in ihrer besonderen Welt war Schmerz nur ein Teil des Spiels, ein Teil ihrer Liebe.