Sophia führte Lukas ins Schlafzimmer, wo ein großes, komfortables Bett stand. Sie half ihm dabei, sich zu entkleiden und legte dann geschickt seine Hände und Füße mit seidenen Bändern fest. Er lag auf dem Bauch, völlig regungslos, seine Augen verbunden und ein Knebel in seinem Mund."Ich habe dir gesagt, dass du geduldig sein sollst, Lukas", sagte sie, ihre Stimme klang streng, aber auch ein bisschen aufgeregt. Sie ging zur Kommode und holte eine kleine schwarze Peitsche heraus. "Du weißt, was das bedeutet."
Lukas konnte nur nicken. Er konnte das Leder der Peitsche riechen, konnte die kühle Luft auf seiner nackten Haut spüren. Er wusste, dass es schmerzhaft sein würde, aber das war Teil des Spiels, Teil ihrer Beziehung.
Sophia ging um das Bett herum und positionierte sich hinter ihm. "Zwanzig Hiebe, Lukas", sagte sie und ließ die Peitsche einmal durch die Luft sausen. Der erste Hieb landete auf seinem Rücken und Lukas zuckte zusammen.
Sophia zählte jeden Hieb laut aus. Nach dem zehnten Hieb sagte sie: "Das ist die Hälfte, Lukas. Du machst das gut." Sie streichelte sanft über die roten Striemen auf seinem Rücken und gab ihm einen Moment zum Durchatmen.
Dann setzte sie ihre Bestrafung fort. Jeder weitere Hieb fiel ein wenig härter aus und Lukas spürte, wie der Schmerz sich langsam in seinem Körper ausbreitete. Aber er machte kein Geräusch. Er hielt durch.
Endlich, nach dem zwanzigsten Hieb, legte sie die Peitsche beiseite. Lukas' Rücken war übersät mit Striemen und er konnte den Schmerz in jedem Atemzug spüren. Aber er hatte es geschafft. Er hatte seine Strafe ertragen.
Sophia trat zu ihm und strich liebevoll über seinen geröteten Rücken. "Gut gemacht, Lukas", sagte sie und küsste ihn auf die Schulter. Sie löste seine Fesseln und half ihm, sich aufzusetzen.
Lukas' Gesicht war nass von Tränen und er schniefte leise. Sophia wischte sanft die Tränen von seinem Gesicht und nahm ihn in die Arme. "Es ist vorbei, Lukas. Du hast es gut gemacht."
Sie hielten einander fest, während Lukas langsam seinen Atem wiederfand. Trotz des Schmerzes wusste er, dass er seine Strafe verdient hatte. Und er wusste auch, dass er sie genossen hatte. Denn in ihrer besonderen Welt war Schmerz nur ein Teil des Spiels, ein Teil ihrer Liebe.
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Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave
RomanceFSK:18! In der Geschichte geht es um Gewalt, Sex, Versklavung und alles was mit der Vorliebe für Femdom zu tun hat. Alles ist frei erfunden und basiert nicht auf wahrer Begebenheit. In dem Buch geht es um ein junges Paar was eine normale Beziehung...