Die Einengung - Teil 1 -

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Als Sophia an diesem Morgen aufwachte und feststellte, dass ihr kleiner Junge sie nicht wie üblich geweckt hatte, war sie nicht erfreut. Sie hatte ihn ausdrücklich angewiesen, sie jeden Morgen mit Frühstück im Bett zu wecken. Da er diese Anweisung ignoriert hatte, wusste sie, dass er bestraft werden musste.

Sie fand Lukas in der Küche, wo er gerade das Frühstück zubereitete. "Du hast vergessen, mich zu wecken, Nichtsnutz", sagte sie, ihre Stimme kalt und streng.

Lukas sah sie mit einem schuldbewussten Blick an. "Es tut mir leid, Herrin", murmelte er. "Ich habe die Zeit aus den Augen verloren."

Sophia schüttelte den Kopf. "Das ist keine Entschuldigung, Sklave. Du weißt, was das bedeutet."

Lukas nickte und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo ein kleiner Hundekäfig stand. Sophia öffnete die Tür und wies ihn an, hineinzusteigen. Er musste sich zusammenrollen, um hineinzupassen. Dann stellte sie einen Trinknapf einige Meter vom Käfig entfernt auf. "Das ist deine Strafe, Nichtsnutz", sagte sie. "Du wirst hier bleiben, bis ich zurückkomme."

Sophia nahm Lukas' Kreditkarte und ging zur Tür. "Ich gehe einkaufen", sagte sie und lächelte ihm zu. "Vielleicht finde ich etwas Schönes für uns, kleiner Junge."

Lukas konnte nur nicken, während er in dem kleinen Käfig eingesperrt war. Der Trinknapf war außerhalb seiner Reichweite und er wusste, dass er sich sehr anstrengen musste, um auch nur einen Tropfen Wasser zu bekommen.

Nach einigen Stunden kehrte Sophia zurück. Sie hatte mehrere Tüten dabei.

Sophia kehrte mit mehreren Tüten in den Händen zurück, ihr Gesicht strahlte vor Begeisterung. "Ich habe einige interessante Sachen gefunden, Sklave", sagte sie und stellte die Taschen auf den Boden.

Sie zog ein langes, schwarzes Objekt aus einer der Taschen und hielt es Lukas vor. Es war ein neues Spielzeug, etwa 30 cm lang und aus glänzendem Metall. Lukas' Augen weiteten sich unter seiner Augenbinde, als er das neue Spielzeug sah.

"Ich denke, das wird eine interessante Ergänzung zu unserer Sammlung sein, meinst du nicht auch, kleiner Junge?", fragte Sophia und streichelte das Metallspielzeug liebevoll.

Lukas konnte nur nicken, seine Kehle zu trocken um zu sprechen. Er hörte Sophia lachen, bevor sie sich zu ihm herunterbeugte und den Käfig aufschloss. "Jetzt, wo ich zurück bin, können wir mit deiner eigentlichen Strafe beginnen, Nichtsnutz", sagte sie und half ihm aus dem Käfig.

Trotz seiner Erschöpfung und des Durstes konnte Lukas nicht leugnen, dass er aufgeregt war. Denn in ihrer besonderen Welt war Schmerz nur ein Teil des Spiels, ein Teil ihrer Liebe. Und er wusste, dass Sophia dafür sorgen würde, dass er jede Minute davon genießen würde.

Femdom: Die Herrin und der kleine Sklave Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt