Ein abruptes Stoppen des Autos riss mich aus meinen Tagträumen. Der Taxifahrer drehte sich über seine Schulter zu mir und deutete aus dem Fenster, auf das kleine Haus meiner Tante.
Sind wir hier richtig?
fragte er mich mit einem leicht misstrauischen Blick. Ich nickte. Er hatte natürlich recht, es war ungewöhnlich, dass ein Junge wie ich draußen aufs Land zu seiner Tante fährt, doch meine Eltern sagten bloß es sei wichtig für mich mal an die frische Luft zu kommen. Was es aber komisch machte, war, dass ich meine Tante seit acht Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Ich stieg aus dem mattgelben Taxi und zerrte mein Gepäck aus dem Kofferraum. Als ich den Kofferraum schloss, sah ich durch das Fenster des Hauses ein junges Mädchen, was mich durch die Vorhänge mit ihren grünen Augen beobachtete. Ich wollte sie bloß mit einer leichten Handbewegung begrüßen, doch da schloss sie schnell wieder den Vorhang, als wäre sie ertappt worden. Ich senkte meine Hand wieder und hob meine beiden Koffer von der Straße auf. Der Taxi Fahrer blickte mich besorgt an.
Und du bist dir sicher du kommst klar?
Mit einem zuverlässigen Lächeln versicherte ich ihm, dass ich das schon hinkriegen würde. Er startete den Motor und ließ einen letzten Blick über das kleine Haus streifen. Dann legte er beide Hände ans Lenkrad und fuhr zurück in Richtung Stadt.
Ich blickte dem Auto noch einige Minuten hinterher. Dann sah ich mich um, weit und breit keine Menschenseele, außer in diesem Haus. Ich machte einen Schritt und ging mit beiden Koffern die Auffahrt hinauf. Vor der Tür stellte ich die Koffer neben mich und mein Blick viel auf die verrostete Klingel. Ich atmete einmal tief durch und schloss meine Augen. Kurz und schmerzlos drückte ich auf die Klingel und ich hörte das Klingeln durch das alte Häuschen. Ich wartete an der Türschwelle und blickte die Hausfassade hinauf. Auf einmal öffnete eine große, brünette Frau die Tür und als sie mich sah breitete sich auf ihrem Gesicht ein riesiges Lächeln aus. Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mich an sich und ihre riesigen Brüste, bekleidet von einem bauchfreien, roten Top. Ich spürte die Wärme ihrer gewaltigen Oberweite. War das meine Tante? Ich umarmte sie jetzt ebenfalls und nach einem Moment der Stille löste sie ihren Körper von mir. Freudig sagte sie:
Du musst Jonas sein!
Mir wurde die Sprache verschlagen. Mein Blick lag noch immer auf ihren Brüsten und ich war erschrocken warum mich meine Tante so geil machte.
Es tut mir so Leid, dass ich dich so überrumpelt habe, ich bin Ann deine Tante.
sagte die Frau in dem seidigen, roten Top und den engen Jeans. Ich spürte wie sich in meiner Hose etwas aufstellte. Ich schluckte einmal und sagte dann:
Ja, sorry, hallo ich bin Jonas. Freut... freut mich sehr dich endlich einmal wieder zu sehen.
Ann schmunzelte.
Es ist auch schon sehr lange her, nicht wahr? Fast acht Jahre, aber es ist schön dich endlich hier zu haben, komm rein.
Ich griff nach meinem Gepäck und gab mir alle Mühe meinen Ständer zu verbergen. Ich trat herein und hörte dann Tante Ann die Treppen hinauf rufen:
Lea, dein Cousin ist da!
Keine Reaktion. Meine Cousine war wohl das Mädchen, dass mich durchs Fenster beobachtet hat.
Entschuldige Lea, sie ist ein sehr schüchterndes Mädchen.
Sagte Tante Ann. Sie ging hinüber zum Herd und und rührte eine Art Suppe um. Mein Blick fiel auf ihre schönen Oberschenkel und ihren runden Arsch in den hellblauen Jeans. Erneut wurde mein Penis in meiner Hose steif und ich drückte mit aller Kraft dagegen. Ann drehte sich um und sah wie ich auf meinen Schritt presste. Kurz sah sie erschrocken aus, dann drehte sie sich einfach wieder um. Oh Gott, wie peinlich!
Und wie geht's deiner Mom?
Fragte Ann um vom Thema abzulenken.
Äh... also, sie... sie arbeitet viel.
Ja?
Ja.
Ein Geräusch von der Treppe. Ein zierliches Mädchen mit grünen Augen und hell braunen Haaren. Ein leises "Hallo" brachte sie hervor.
Hallo.
Sagte ich verwundert. Sie war mindestens genau so schön wie ihre Mutter. Beschämt blickte sie zu Boden. Langsam stieg sie die Treppe hinab. Sie trug ein weiß-pinkes Shirt und einen rosanen Rock. Sie lief barfuß durch das Haus im Gegensatz zu Ann, die weiße Socken trug.
Essen ist fertig!
rief Ann enthusastisch. Sie trug einen silbernen Topf hinüber zum Tisch und stellte ihn auf einen Untersetzer ab. Sie ließ sich auf den Stuhl fallen und steckte ihre beiden Arme weit nach oben und ihre Brüste hüpften leicht auf und ab. Ich setzte mich schnell hin bevor sie noch meinen Schwanz sieht.
Lea, oder?
Fragte ich meine Cousine, die noch neben dem Esstisch stand.
Ja.
Antwortete sie leise und dann setzte sie sich neben mich. Mit verschlafenen Augen und schmalen Lippen lächelte sie mich an. Ich weiß nicht warum aber zum dritten Mal an diesem Tag hatte ich einen Ständer. Wie soll ich die gesamten Sommerferien hier aushalten.
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Zu Besuch bei Tante Ann
RomanceVORSICHT SEXUELLE INHALTE Jonas muss seine Sommerferien bei seiner Tante Ann und bei seiner Cousine Lea verbringen. Schon sehr früh merkt er, dass er sich sexuell zu beiden hingezogen fühlt. Jonas weiß sich nicht anders zu helfen als sich den beide...