Sex in der Scheune

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Alle waren irritiert von der Frage, doch Luna sah mich immernoch an. Luan klatschte in die Hände um die unangenehme Stille zu brechen und richtete sich auf.
Ich glaube wir sollten jetzt ins Bett

Der Mond schien durch den hözernen Festerrahmen der Scheune und das Gras vor den Scheunentoren machte allerlei Tiergeräusche. Lea und Luan waren als erste eingeschlafen und ich gleich danach. Doch mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich wusste nicht was es war, was mich geweckt hatte. Ein Geräusch?
Ich spürte ein unangenehmes Drücken in meiner Hose. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah an mir hinunter. Ich erschrak. Luna hatte am anderen Ende meiner Decke gelegen und begonnen durch meine Hose an meinem steifen Schwanz zu knabbern. Sie hatte ihre Lippen um den Stoff gelegt, gegen den mein angeschwollener Schwanz presste. Erschrocken wich ich zurück. Ich spürte wie das Blut in meinen Penis raste. Wortlos warf Luna ihre blonden Haare nach hinten und öffnete den ersten Knopf ihres pinken Schlafanzuges. Ich war wie erstarrt. Sie öffnete noch einen. Panisch sah ich hinüber zu Lea und Luan, die beide in Ruhe schliefen.
Luna hockte sich über mich, ihren Kopf unmittelbar über meinem Penis. Da hüpfte er raus, ihr direkt ins Gesicht. Ich wurde knallrot. Doch sie schob mein Ding beiseite, legte sich auf meine Beine und und öffnete einen allerletzten Knopf ihres pinken Anzug. Da quollen ihre warmen Brüste hervor und ruhten auf meiner Hüfte.
Luna ließ Speichel von ihren Lippen auf ihre geilen Rundungen tropfen. Mein steifer Penis glitt zwischen ihre spucke befeuchteten Brüste. Sie glänzten, prall und ihre Warzenhöfe waren so groß wie Ice Hockey Pucks. Mit ihren Handballen presste sie gegen die Außenseiten ihrer beiden Titten und erdrückte mit der weichen, soften Haut beinahe meinen Penis. Sie umschloss ihn wie ein Gefängnis und nur die angeschwollene Spitzte meines Schwanzes ragte hinaus. Sie senkte ihren Kopf und umschloss die Eichel mit ihren spitzten, pinken Lippen. Ich war fassungslos. Zuerst Lea und dann Luna. Ich bewegte meine Hüfte und begann den Spalt ihrer Titten zu ficken und ihren Mund als Pussy zu verwenden. Ich nahm ihre runden Brüste in die Hand und rammte mein angeschwollenes Ding mehrere Male so hart in ihre Titten, dass er aus ihren Brüsten hervorsprang. Nun ruhten bloß noch meine Hoden zwischen ihren Brüsten und mein pulsierender Schwarz lag jetzt auf ihrem reinen Gesicht. Sie schielte mit beiden Augen auf meinen Penis, der auf ihrer Nase ruhte. Ich schob ihn weiter nach oben und ihre Augen folgten der Eichel, die nun auf ihrer Stirn lag. Dann drückte ich ihren Kopf so weit nach unten bis mein Sack auf ihren weichen Lippen ruhte. Sie öffnete den Mund und beide Eier samt dem Sack quollen hinein und füllten ihren gesamten feuchten Mund aus. Ihre Zunge kreiste wie eine Acht um meine beiden Eier und ein schweres Atmen war unter meinem Schwanz von ihrer Nase aus zu hören. Ich sah über ihre Schulter auf ihre im Heu liegenden langen Beine und ihre kleinen weichen Füße. Sie kniete vor mir und begann, obwohl ich meinen Sack in ihrem Mund hatte lautstark zu stöhnen, doch ich konnte nicht riskieren, dass Lea oder Luan, die neben uns schliefen aufwachten, weshalb ich mein warmes Ding von ihrem süßen Gesicht nahm und meinen gesamten Penis, samt Hodensack in ihren Rachen schob. Ihre Augen weiteten sich, ihr Hals schwoll an und ihr Rachen schloss sich. Würgegeräusche waren zu hören und sie drückte mit ihren Händen gegen meine Oberschenkel. Wie eine Wurst lag mein Schwanz auf ihrer Zunge entlang bis in ihren feuchten Hals. Sie stieß meine Hüfte weg und ich fiel rückwärts auf das Heu hinter mir. Ich war zu weit gegangen, das ist mein Ende. Nachdem sie fertig gehustet hatte richtete sie sich auf und ging mit ihren nackten langen Beinen auf mich zu. Sie hob ihren rechten Fuß an und streifte ihn über meinen Oberkörper. Ihre Zehen gruben sich in meine Brust und mir viel das Atmen schwer. Mit einem dominanten Blick und einem beinahe wahnsinnigen Funkeln in ihren Augen fragte sie:
Bekommst du genug Luft?
Luna sah mich mit blanker, kontrollierter Wut an und übte mehr Druck mit ihrem glatten Fuß auf meinen Brustkorb aus.
Entschuldige dich du Wurm.
Sagte sie in einer rauen und dominanten Stimme, wie der ihrer Mutter. Unter meinem nach Luft ringendem Keuchen war eine Entschuldigung von mir zu hören und der Druck ließ nach. Ich schnappte nach Luft und hustete stark. Ihr Fuß wanderte hinunter, über meinen Bauch erneut zu meinem Schwanz. Ihre Sohle grub sich in meine Weichteile und ihre Zehen umschlossen meine Eichel. Ihr Fuß streifte über die Innenseite meines Penisses und massierte ihn. Mein Schwanz blieb in der Lücke zwischen ihrem großen und dem am nächsten liegenden Zeh stecken und sie holte mir mit ihrem Fuß einen runter. Ihr Fuß glitt hin und her auf meiner Vorhaut. Ich stöhnte leise, da hörte sie plötzlich auf. Sie stand in voller Pracht vor mir. Sie ließ den pinken Pyjama Anzug von ihren Schultern gleiten. Ihre jungen, runden Brüste, ihr langes, blondes Haar, ihre prallen, nackten Oberschenkel und ihre wunderschöne Taille. Sie drehte sich um, was den Blick auf ihren Arsch ermöglichte, der selbst ohne enge Jeans perfekt geformt war. Sie stützte sich auf meine Oberschenkel und hockte sich dann mit ihrem Hintern auf meinen steinharten Schwanz. Ich lag bloß da und sah ihren Rücken. Sie nahm meinen Schwanz und navigierte ihn wie eine Auto Gangschaltung in ihre Vagina. Die Spitze streifte die Ränder ihrer Pussy und ohne Vorwarnung setzte sie sich drauf. Ich stöhnte laut auf, hielt mir jedoch sofort wieder den Mund zu, als ich an die anderen Mädels dachte. Wie ein nacktes Cowgirl auf einem Pferd, ritt Luna auf meinem Schwanz. Das laute Klatschen ihrer runden Arschbacken hallte durch die Scheune. Sie sprang auf und ab, ihre langen Beine waren angewinkelt. Sie stieß sich wieder und wieder ab und ließ sich mit einem lauten Klatschen wieder auf mein Ding fallen. In der Reverse Cowgirl Position sah sie über ihre Schulter und sagte:
Ich vergebe dir.
Ich legte meine Hände um ihre Taille und presste ihren Arsch fester und fester an meinen Schwanz. Das Stöhnen und Klatschen wurde immer lauter und intensiver und schneller. Das Gewicht ihres Hinterns auf meiner Hüfte fühlte sich gut an, doch plötzlich war der gesamte Druck aus meinem Schwanz weg. Ich spritzte sie ohne Vorwarnung voll, das Sperma, es war so viel, es spritzte aus ihrer Pussy auf das Heu und die Decken. Die Scheunenwände waren weiß gesprenkelt.
Es tu... tut mir s-s-so leid...
Stotterte ich, doch Luna stand bloß auf und lächelte mich verrückt an.
Das war schön warm, Kleiner... , sei doch das nächste mal ein bisschen dominanter, ich musste ja die ganze Arbeit machen.
Sagte sie und ging zurück auf ihre Decke. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich hatte wirklich Angst vor ihr. Doch meine Lust sie zu ficken war noch größer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 24 ⏰

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