Bis zum Anschlag drin

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Mit verschrenkten Händen hinter meinem Kopf lag ich auf dem graugestreifen Kissen und blickte auf das Mondlicht, dass durch mein Fenster an die Wand schien. Ich drehte mich auf die Seite und seufzte. Ich war total fertig nach dem Besuch bei Mai, ich wollte jetzt einfach nur noch schla... Mein Blick viel auf das Ladekabel, das neben meinem Bett lag. Scheiße. Ich hatte vergessen es Lea zurückzugeben. Sie würde spätestens Morgen überall im Haus danach suchen. Und sollte sie es bei mir finden wüsste sie, dass ich gestern Nacht in ihrem Zimmer war.
Mit einem Ruck hob ich meinen Oberkörper aus dem Bett und nahm das Ladekabel in meine Hand. Ich würde es ihr jetzt einfach unbemerkt zurückgeben und morgen früh findet sie es dann wie gewohnt auf ihrer Kommode neben ihrem Bett wieder. Ich schlich, wie in der vorherigen Nacht blind durch den Flur. Ich drückte sanft die Türklinke zu Leas Zimmer nach unten und schob die Tür auf. Ich konnte die Umrisse des Bettes und die ihres Körpers erkennen. Das leise Atmen von Lea füllte den Raum. Auf Zehenspitzen wandelte ich im Dunklen über den Teppich und trat leise an ihr Bett heran. Ich legte das Kabel nahezu lautlos neben ihrem Bett ab, doch plötzlich erklang eine Stimme:
Du warst das.
Ich erschrak. Lea saß plötzlich aufrecht in ihrem Bett mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck. Stotternd versuchte ich mich zu erklären:
Lea, ich wusste nicht, daß du...
Wach bist?
Fragte Lea. Ich seufzte. Lea sagte verständnisvoll:
Du hättest mich einfach fragen können, ich weiß wir kennen uns nicht so gut, aber das wäre kein Problem gewesen.
Ich lächelte, doch sie sah immernoch besorgt aus.
Was ist los?
Fragte ich leise. Sie holte tief Luft und sagte:
Das mit dem Kabel fand ich gar nicht schlimm, aber... Ich weiß, dass das heute morgen keine Zahnpasta an meinem Mund war.
Ich erstarrte. Wieso war ich so dumm gewesen? Ich versuchte mich rauszureden
Also... ich
Lea sprach weiter:
Das heißt du hast gestern Nacht nicht bloß das Kabel gestohlen, Sondern auch meine Lippen vollgespritzt?
Ich sah beschämt zu Boden. Ich sagte nichts. Nach einem Moment der Stille stieg Lea, gekleidet in einem weißen Unterhemd und blau gestreiften panties aus ihrem Bett und sagte betroffen:
Ich muss das Mama sagen.
Ich stand mit weiten Augen da und rührte mich endlich wieder. Es war zu Ende. Mein Leben war vorbei.
Bitte...
Brachte ich bloß noch hervor, da drückte sie sich an mir vorbei und war bereits auf dem Weg in Richtung Tür. In einem Moment der tiefsten Verzweiflung umschloss ich ihr dünnes Handgelenk mit meiner Hand und flüsterte:
Bitte tuh das nicht.
Sie versuchte ihre Hand aus meinem Griff zu lösen.
Lass mich los.
Sagte sie in einem ersten Ton. Ich schüttelte den Kopf:
Ich kann nicht.
Mit ihrer noch freien Hand versuchte sie sich von mir zu drücken, doch da ergriff ich auch ihre linke Hand und sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir, ihre beiden Arme in meinen Händen. Ich sah ihren Körper hinunter und sah ihren Hintern, der in meine Richtung zeigte.
Jonas, lass mich los!
Rief sie. Ich zog ihre Arme zu mir und drückte meinen Körper an ihren.
Jonas!
Mein Schwanz wurde hart und der steife Penis in meiner Hose legte sich zwischen Leas beide Rundungen. Ich rieb ihn an ihren blauen Höschen und stieß ihn dann leicht durch die Stoff Ritze zwischen ihren Arschbacken. Sie versuchte sich loszureißen, doch ich zog sie mit einem festen Griff wieder nach hinten an mich. Ihr Wiederstand führte bloß dazu, daß ihr Arsch wie verrückt anfing zu wackeln. Mein Penis schwoll schlagartig so doll an, dass er aus meiner Hose sprang und jetzt nackt auf Leas noch blaugekleidetem Hintern lag.
Was ist das?
Fragte Lea mit weit geöffneten Augen.
Ich zeig dir was das ist!
Sagte ich und riss ein Loch in ihre blauen Panties. Sie drehte schlagartig ihren Kopf zu mir, schielte mit einem Auge über ihre Schulter und fragte völlig entsetzt:
Was machst du daaaaa?!
Sie stöhnte laut auf. Mein Schwanz Kreise an den Rändern ihrer Vagina. Dann ließ ich die Spitze meines Schwanzes in sie eindringen. Sie stöhnte kurz und schrill auf. Ich zog ihre Arme nach hinten stieß meine Hüfte währenddessen aber hart gegen ihre. Sie hechelte und kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Ich drückte meine Hüfte gegen sie und presste ihren runden Arsch immer wieder kurz zusammen. Ich löste meine Finger von ihren Handgelenken. Sie versuchte gar nicht mehr sich zu wehren. Es gefiel ihr sogar. Ich umschloss ihren Bauch mit meinen Oberarmen und presste ihren Rücken näher an mich. Sie neigte ihren Kopf, legte ihn in den Nacken, auf meine Schulter und flüsterte mit eregtem Gesichtsausdruck:
Härter!
Im Stehen fickte ich sie, dass Gleichgewicht suchend. Ihre Beine wurden schlussendlich schwach, sie ließen nach, sie sank zu Boden und stützte sich dort mit ihren Händen ab. Ich sah wie sie da lag, auf dem Teppichboden, die Beine gespreizt, den wundgefickten Arsch in der Luft und ihr Oberkörper auf ihren runden, blattgedrückten Brüsten ruhend. Ich kniete mich zu ihr hinunter, griff nach ihren beiden Oberschenkeln und fickte sie von hinten. Ich umschloss ihre hellbraunen Haare mit meinen Fingern und zog sie, samt ihrem Kopf nach hinten während ich meinen Schwanz bis zum Anschlag immer tiefer in ihre Vagina schob. Ich presste meine Hüfte gegen ihren Arsch und drückte sie immer wieder nach vorne. Sie hielt sich die Hand vor den Mund um ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch vereinzeltes, schrilles Quicken kam immer wieder hervor. Ich auf meinen Knien und Lea in Doggy-Position. Ich spürte wie sich in meinem Schwanz Druck aufbaute.
Ich.. Ich komme gleich...
Sagte ich mit zugekniffenen Augen.
Du spritzt nicht in mein Zimmer!
Sagte Lea wütend. Sie drehte sich zu mir um, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre feuchten Lippen glitten über meinen Penis und mein Schließmuskel verabschiedete sich. Ich legte meine beiden Hände an ihren Kopf, hielt ihn gut fest und rammte ihr mein Ding tief in den Rachen. Ich spritzte ihren gesamten Mund voll und erst als die letzte Ladung raus war, ließ ich sie wieder los. Sie schnappte schlagartig nach Luft und mein weißes Sperma floss ihr dickflüssig über die Lippen, entlang ihres Kinns und tropfte schlussendlich doch auf den Boden. Lea ließ sich auf den Teppich fallen und ich mich auf ihr Bett. Das wird ein geiler Sommer.

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