Abendbesuch

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Ich lag, gegen die Decke starrend, im Bett die Hände hinter meinem Kopf verschrenkt. Es waren letzte Sonnenstrahlen am Horizont zu sehen und ich war kurz davor einzuschlafen, doch da klopfte es an meiner Tür.
Ja?
Ich richtete mich auf und Lea steckte ihren Kopf durch die Tür.
Gute Nacht.
Ihre Stimme klang sanft, fast wie ein flüstern.
Gute Nacht.
Mit einem kleinen Lächeln verschwand sie wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich ließ mich wieder aufs Bett fallen und tastete dann nach meinem Handy. Im Flur schaltete Lea das Licht aus und Tante Ann rief ein lautes "Schlaft gut!" durch das Haus. Verdammt sogar ihre Stimme klang sexy. Ich lag am Bett und stellte sie mir vor. Als stünde die jetzt leicht bekleidet vor mir. Ich schüttelte stark den Kopf. Ein Tag auf dem Land und ich bin schon ganz wirr im Kopf. Das Handy lag ausgeschaltet in meiner rechten Hand. Mit meinem Mittelfinger schaltete ich es an. Mein Blick wanderte von der Uhrzeit (22:07) zum Akkustand (2%). Shit. Ich sah mich um, nach meinem Koffer. Er lag in der rechten Ecke des doch recht kleinen Zimmers. Ich setzte meine Beiden Füße auf den Boden ab und wankte hinüber zum braunen Koffer. Ich kniete mich hin und durchwühlte ihn nach dem schwarzen Aufladekabel. Als ich jede Tasche beider Koffer mindestens dreimal durchsucht hatte, hatte erstens mein Handy endgültig den Geist aufgegeben und zweitens wurde mir klar, dass ich mein Ladekabel zuhause vergessen haben muss. Wie sollte ich sechs Wochen ohne Handy auskommen? Ich fasste mir verzweifelt an den Kopf. Ich würde einfach Lea fragen ob sie ein Aufladekabel für mich hätte. Leise öffnete ich die Tür meines Zimmers und schlich durch den dunklen Flur. Ich tastete mich an der Wand entlang in Richtung Leas Zimmer. Als ich an ihrer Tür angekommen war hörte ich ein sanftes Schnarchen. Sie war bereits eingeschlafen?
Ich ging trotzdem leise hinein. Ihr Nachtlicht war an und auf ihrer Kommode lag tatsächlich ihr Handy mit einem Ladekabel. Ich schlich leise in Richtung ihres Bettes, steckte ihr Ladekabel ab und ließ es in meine Tasche gleiten. Ich war eigentlich wieder auf dem Weg nach draußen, da hörte ich ein Rascheln vom Bett aus. Ich drehte mich über meine Schulter wieder zum Nachtlicht und ihrem Bett und mein Blick streifte über Leas Körper. Sie hatte im Schlaf ihre Decke von ihrem Körper auf den Boden geworfen. Ich ging hinüber zu ihr und hob die graue Decke auf. Ich wollte sie gerade wieder zudecken, da sah ich ihre pinken Hotpants mit weißen Streifen. Blut schoss aus meiner Nase und tropfte auf die Decke. Shit.
Ich versuchte das Blut weg zu wischen, doch das machte es bloß schlimmer. Ich sah wieder zu Leas kurzen Hosen und ihrer Hüfte. Verdammt.
Mein Blick wanderte ihren Körper hinauf. Mit jedem ihrer ruhigen Atemzüge hüpften ihren Brüste leicht auf und ab.
Mein Schwanz sprang plötzlich aus meine Schlafhose. Was zum... das konnte so nicht weiter gehen. Ich musste Druck ablassen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann die Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Ihre Rundungen, ihre schmale Hüfte ihre weiche Haut, ihre dunkel-pinken Lippen, ihre runden Brüste und ihr perfekter Arsch.
Scheiße, ich.. Ich... Ich ging an sie heran und rieb meinen Penis an ihrem Oberschenkel. Ich bewegte meine Hüfte vor und zurück und ihr Oberschenkel wackelte mit meinem Schwanz im Takt.
Ihr kleiner runder Arsch sah perfekt aus in ihren pinken, kurzen Hosen. Ich ließ meine Hand unter die Hotpants gleiten und packte ihren Arsch fest an. Ich knetete ihre weichen, sanften Rundungen, während ich meinen Schwanz immer noch an ihrem Oberschenkel rieb. Meine einzigen beiden Gedanken waren:
Bitte wach nicht auf, Bitte wach nicht auf.
-und-
OMG, wie geil ist das denn!
Ich wurde immer schneller und ließ meine Finger über ihre weiße Haut steifen. Ich spürte wie sich in meinem Schwanz etwas anstaute. Der Druck wurde immer stärker und ohne Vorwarnung spritze alles heraus. Drei weiße Streifen sprizten quer über ihr Gesicht und ihre Lippen und der Rest tropfte dickflüssig auf ihre Matraze.
Shit.
Ich zog meine weite Hose über meinen noch steifen Schwanz. Scheiße, was hatte ich getan? Ich wankte auf Zehenspitzen in Richtung Tür und drückte leise die Türklinke runter. Genauso leise schloss ich die Tür wieder hinter mir. Schnell schlich ich im dunklen in mein Zimmer und schloss die Tür. Ein leises Ausatmen. Mein Herz klopfte so laut und so schnell wie nie zuvor in meinem Leben. Ich griff in meine Tasche und da spürte ich das Ladekabel was ich aus Leas Zimmer hatte. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. All das nur eegen einem Aufladekabel. Ich legte mich auf mein Bett und steckte das Kabel in die Steckdose und dann mein Handy ans Ladekabel. Ich legte das Handy weg und drehte mich auf die Seite. Das wird ein geiler Sommer.

Zu Besuch bei Tante AnnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt