Luan und Luna

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Auf dem Tisch stand aufgeschnittene Wassermelone und mehrere leere Gläser. Mia trug einen Krug mit Eiswasser aus dem Haus und stellte ihn auf den Tisch ab. Lea, die gegenüber von mir saß, beugte sich zu mir rüber und sagte mit überrolleden Augen:
Gleich lernst du die schlimmsten beiden Zicken hier in der Umgebung kennen!
Tante Ann stubste sie mit einem strengen Blick an.
Rede nicht so über Luna und Luan.
Flüsterte sie.
Verwundert mischte ich mich ins Gespräch ein:
Luna und Luan?
Tante Ann lächelte und sagte:
Ach, du kennst die beiden ja noch gar nicht. Sie sind die beiden Töchter von Mia. Sie sind Zwillinge.
Mit einem genervten Blick sagte Lea:
Ich habe früher immer hier mit ihnen in der Scheune übernachtet. Wir haben dann immer so eine Art Pyjamaparty gemacht.
Sie sah traurig aus.
Und warum jetzt nicht mehr?
Fragte ich mit sanfter Stimme. Lea blickte zu mir hoch und sagte:
Ach, weißt du, wir haben uns...
In dem Moment, als wären sie gerufen worden, öffneten zwei hochgewachsene Jugentliche Mädchen die Glasstür des Hauses und gingen, die eine mit einem Orangensaft in der Hand und beide die Arme ineinander verschrenkt in Richtung Tisch. Die beiden gingen im Gleichschritt, mit hellblauen engen Jeans, die ihre schlanken Beine betonten. Beide trugen weiße, im Wind wehende, bauchfreie Tops. Man konnte vier perfekte, runde Titten sehen zwar verdeckt von Shirts, trotzdem genug um erneut einen Ständer in meiner Hose zu haben. Beide Mädchen blonde, lange, glatte Harre. Die beiden kamen hopsend und tuschelnd zum Tisch.
Die eine sagte freundlich mit einem Lachen:
Hallo Ann!
Sie ging zu ihr hinüber und umarmte sie.
Hi, Luan.
Brachte Tante Ann hervor.
Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, du bist so groß geworden. Ihr beide natürlich.
Beide Schwestern mussten schmunzeln. Luna setzte sich mit dem Orangensaft an den Tisch und begann die Gläser zu füllen. Sie beugte sich so vor, dass ich ihre nackten Brüste durch ihren Ausschnitt sehen konnte. Mein Penis schwoll noch mehr an. Luan kam zu mir und Lea hinüber und breitete ihre Arme aus. Sie und Lea fielen sich in die Arme und Luan fragte freundlich:
Wie geht's dir? Es ist so schön dich zu sehen!
Anscheinend überrascht darüber wie nett Luan war, erwiderte Lea bloß leise:
Gut... und dir?... Ich meine, euch?
Beide antworteten mit einem freudigen "gut" und legten ihren Kopf leicht seitlich. Luna sah dann zu mir rüber und belfeuchtete ihre Lippen:
Und wer ist der Süße?
Erotiesiert sah sie meinen Oberkörper hinunter in meinen Schritt. Ich wurde schlagartig rot. Scheiße.
Tante Ann sagte:
Das ist Jonas, der Sohn meiner Schwester. Er ist den Sommer über hier und wir freuen uns alle so.
Sie griff über den Tisch und wuschelte mir durchs Haar. War ich nicht etwas zu alt für sowas? Ich lächelte trotzdem. Luna sah mir immer noch mit ihren tiefblauen Augen auf den Ständer in meiner Hose, der ausbrechen und sie so hart in ihren Arsch ficken wollte, dass sie nicht mehr laufen konnte. Stattdessen lockerte ich bloß den Gürtel etwas und biss in ein Stückchen Wassermelone.
Während Tante Ann und Bäuerin Mia wieder ganz in ihr Gespräch vertieft waren, hatten Luan und Luna begonnen mich und Lea über allerlei Dinge auszufragen. Es ging über die Schule, über das Leben in der Stadt und auch darüber, ob wir schon Sexerfahrungen hatten. Es war nett, auch wenn ich mich kaum konzentrieren konnte, da bei jedem sinkronen kichern der beiden blonden Mädchen, ihre vier perfekte Titten über dem Tisch hüpften.
...Ja, sehr gerne! Hast du Lust?
Fragte mich Lea. Ich musste meine Augen von Luans und Lunas Brüsten lösen und drehte mich ahnungslos zu meiner Cousine.
Entschuldigung worüber habt ihr geredet?
Luna schmunzelte:
Hast wohl auf was anderes geachtet.
Sie presste ihre Brust heraus, direkt vor mein Gesicht. Ich wurde in Sekunden knallrot.
Also... Äh...
Lea unterbrach mich:
Luan hat gefragt, ob wir morgen hier übernachten wollen? Hast du Lust?
Luna sah mich verführerisch an:
Hast du Lust?
Fragte sie in einer dunklen erotischen Stimme, fast wie die ihrer Mutter. Was wollte diese Luna von mir? Ich bin vermutlich der erste Junge den sie seit langem gesehen hat. Ich lächelte bloß und sagte:
Klar, klingt super.
Luan lächelte:
Sehr schön! Ich freue mich ja so!
Kicherte sie. Die Sonne warf einen orangenen Schein über die Farm und sagte uns indirekt, dass es Zeit für die Heimreise war. Ann hatte noch eine Packung Eier von Mia für Zuhause mitbekommen. Ich umarmte Luan und Luna zur Verabschiedung und beide presste mich hart gegen ihre runden Brüste. Auch Mia hatte mir zum Abschied eine herzliche Umarmung gegeben, meine Arme hatte ich um ihre Hüfte geschlungen und mein Kopf war zwischen ihren enormen Brüsten gefangen.
Als der Himmel bereits in dunklem Blau verschleierte fuhren wir zurück. Ich sah aus dem Fenster und es blitzten einzelne Sterne auf.

Zu Besuch bei Tante AnnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt