Das Team, rund um Leroy Jethro Gibbs bekommt es mit einem schwierigem Fall zu tun. Eine junge Dame bietet ihre Hilfe an, doch wer ist sie und warum freut sich Gibbs sie zu sehen?
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Geduscht und umgezogen saß ich nun mit meinen Freunden und meiner Familie bei uns draußen im Garten und genoss den Abschluss, den wir zu diesem Fall hatten. „Das ist ein nettes Haus.", begutachtete Jimmy den Garten. „Danke, hat uns viel Arbeit gekostet, aber es war jeden Penny wert.", war ich stolz auf das, was hauptsächlich Dad und ich hier alles allein renoviert und auf Vordermann gebracht hatten.
„Ich rieche Pizza, was nur bedeuten kann, dass jemand wieder zu Hause ist.", kam jemand zu uns in den Garten, was einen Teil von uns verwirrt dreinschauen ließ. „Hi.", legte ich lächelnd meinen Kopf in den Nacken um besagte Person sehen zu können.
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„Hi, Baby.", gab er mir einen Kuss auf die Stirn und dann auf den Mund, während er seine Hände auf meine Schultern ablegte. „Gibbs, schön dich zu sehen.", gab er meinem Vater die Hand, ebenso Ducky. „Uhh...", sah Jess mich verwirrt an. „Greg das ist Dads Team. Leute das ist mein Mann Greg.", stellte ich sie einander vor. „Hi, freut mich euch auch mal kennenzulernen. Hab schon einiges von euch gehört.", grüßte er sie.
„Jetzt mal ehrlich...", musste ich lachen „Ihr Achtet im Einsatz auf jede Kleinigkeit aber wenn ihr bei jemanden privat zu Hause seid nicht mehr?" „Guter Einwand.", gab McGee zu. „Wenn ihr euch beim raus gehen umgesehen hättet, hättet ihr bemerkt, das im Wohnzimmer ein paar Bilder von ihn auf dem Kamin stehen.", erklärte Brice ihnen schmunzelnd.
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„Ich muss schon sagen, die Truppe gefällt mir.", sah Greg in den Garten, während er mir Half die letzten Pizza Stücke für die anderen, die schon gehen wollten aufzuteilen. „Ja, Dad hat eine recht aufgeweckte Truppe an seiner Seite. Da kann man schon drauf vertrauen, dass ihm nichts passiert." „Genauso wie ich mir bei deiner Truppe sicher sein kann, das dir nichts passiert.", legte er seine Arme um mich und küsste mich innig.
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„Ich liebe dich, Samantha.", flüsterte er gegen meine Lippen. „Ich liebe dich auch Gregory.", gab ich ebenso leise von mir und legte meine Arme um seinen Hals, woran ich ihn wieder näher zu mir zog, um ihn zu küssen. „Ich hoffe du musst nicht gleich wieder weg." „Nein, ich hab genug Zeit, um diese Nacht etwas Zweisamkeit zu verbringen.", schmunzelte ich und gab ihm noch einen schnellen Kuss, bevor ich mir die aufgeteilte Pizza nahm und sie draußen an die Leute verteilte.
