Das Team, rund um Leroy Jethro Gibbs bekommt es mit einem schwierigem Fall zu tun. Eine junge Dame bietet ihre Hilfe an, doch wer ist sie und warum freut sich Gibbs sie zu sehen?
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„Ich hol dich dann am Montag nach der Arbeit wieder ab, in Ordnung?", hing Greg meine Jacke auf. „Ist gut. Hab Spaß bei eurem Ausflug.", legte ich meine Arme um ihn und gab ihm einen Kuss. „Werd ich. Und du genieß die Zeit mit deinem Dad und ruh dich weiter aus, ok?" „Werd ich.", nickte ich und schloss die Augen, als er mir einen langen Kuss auf die Stirn gab.
Ich löste mich von ihm und wollte zu meinem Vater in die Küche gehen, doch wurde ich von ihm locker am Arm fest gehalten. „Ich liebe dich.", hielt er seine Finger leicht an meinem Kinns, so das ich ihn ansehen musste.
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„Ich liebe dich auch.", schmunzelte ich und gab ihm einen langen Kuss, bevor er sich von Gibbs verabschiedete und uns allein ließ.
Zusammen mit meinem Vater bereitete ich das Abendessen vor und kümmerte mich um die letzten Handgriffe für den Salat, während er nach den Steaks auf dem Kamingrill sah. „Die sehen mehr als gut aus.", kam ich mit unseren Tellern zu ihm. „Das eine braucht noch etwas aber das hier ist fertig.", nahm er es runter und legte es auf einen der Teller. Ich stellte sie auf dem Couchtisch ab und schnitt das Steak mit meinem Messer, welches ich immer dabei hatte in der Hälfte durch und legte es ihm auf den Teller.
Er nahm sich sein eigenes Messer und öffnete zwei Flaschen Bier, von der er mir eine reichte und wir schweigend anstießen. Den restlichen Abend verbrachten wir damit alte Filme aus meiner Kindheit zu schauen und die Zeit zusammen einfach nur zu genießen. Er hatte sogar sein Handy ausgeschaltet und McGee die Führung des Teams für das Wochenende übertragen, damit er sein freies Wochenende auch wirklich ohne Störungen mit mir verbringen konnte, während ich noch krankgeschrieben war.
Irgendwann kuschelte ich mich enger an meinen Vater und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab, während er mich weiter zu sich zog und mir einen langen Kuss auf den Kopf gab. Ich genoss diese vertraute Nähe so sehr, dass ich irgendwann beim Schauen des Films in seinen Armen einschlief.
