7. Kapitel

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Annabelle

Langsam öffnete ich die Tür von Xuans Büro und begegnete Xuans braunen Augen, die von angespannt und bereit zu töten, zu liebevoll, verwirrt und freudig wechselten. „was machst du hier?", er wusste wohl nicht, dass ich selbst seine Lagerhalle kannte, doch auch ihn hatte ich unter Lupe genommen, an Tagen an dem nicht er sondern seine Männer auf mich acht gaben. Und diese bekam man leicht abgehängt.

„Ich denke wir müssen reden.", murmelte ich leise. Der schwere Körper erhob sich und kam auf mich zu. Auf seinen Lippen lag ein Lächeln, obwohl ich nicht wusste wie lange dieses noch bleiben würde. Seine Hand berührte meine Hüfte und sanft zog er mich an sich ran. Er war sichtlich froh darüber, das ich endlich mal auf ihn zu kam und nicht anders herum. „Schön das du hier bist.", er beugte sich zu mir runter und ließ seine Lippen über meine gleiten. Ich schloss genüsslich meine Augen und drückte meine Brust fester an seinen Körper. Sein Griff verfestigte sich. Nur wenige Momente später berührten seine Lippen meine. Ich konnte nicht widerstehen. ich musste sie berühren.  Ich keuchte gegen seine Lippen und fuhr mit meinen Händen sanft über seine Brust, hoch in seinen Nacken. Der Kuss war intensiv und lang. All seine Gefühle und all meine Gefühle steckten dort drinnen. Die Hitze seiner Lippen, seines Körpers zogen mich geradewegs in die pure Lust.

Mit einem Ruck hob er mich hoch und schmiss seine Sachen vom Schreibtisch, bevor ich darauf landete. Es war so verboten. So heiß. Mitten auf dem Schreibtisch von Xuan Gonzales. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlippe und streifte mit meiner Hand unter sein T-Shirt auf seine Muskeln, die unter meiner Berührung erzitterten. Er brauchte das hier genauso sehr. Mich. Er brauchte mich, wollte mich, mich alleine und keine andere. Ich stöhnte gegen seine Lippen und schrie danach endlich von ihm, auf seinem Schreibtisch genommen zu werden. Ich löste mich von seinen Lippen und schaute in seine Augen. Pure Erregung, pure Lust loderte in ihnen und brachte mein Unterleib zum explodieren. Zusehen wie sehr er mich wollte. Alleine dieser Anblick könnte mich zum kommen bringen. Die Feuchtigkeit lief nur so aus mir heraus. Wie auch nicht.

„zieh es aus", raunte er mit einer Tiefe in seiner Stimme, die mich Zucken ließ. Gott war er heiß. Seine Augen beobachteten jede Bewegung meinerseits. Ich zog das T-Shirt elegant über meine Brust. Darunter trug ich nichts. Keinen Bh. Ich schenkte Xuan den vollen Genuss und er nahm alles in sich auf. Langsam glitt seine Zunge über seine Lippen. Mit einer Hand drückte er meine Schulter nach unten, auf den Tisch. Meine Hände umgaben meine Brüste und während er sich zu mir runter beugte fing ich an sie zu massieren. Es machte ihn nur noch hungriger. Er wollte mit jeder Bewegung die ich machte, nur noch mehr. Seine Zunge leckte über meinen Bauch. Ich zuckte zusammen und streckte meinen Kopf nach hinten. „Jeder Zentimeter", hauchte er und kam meinem Nippel gefährlich nahe. „Jeder Zentimeter von dir gehört mir.", er nahm meinen Nippel zwischen seine Lippen und umfasste mit seiner großen Hand meine Brust. Ich stöhnte auf und drücke ihm mein Becken entgegen. Meine Klit zuckte und die Lust zerriss mich beinahe von innen.

Das was er in mir auslöste, das konnte niemand sonst. Seine Hand wanderte herab. Ganz langsam fuhr sie über meinen Bauch. Mein Atem ging schnell, hektisch, voller Lust. Ich würde kommen bevor er überhaupt in mir sein konnte. So viel Lust empfand mein Körper in diesem Moment. „Sag bitte.", Seine Lippen wanderten in meinen Nacken und sein Finger fuhren sanft über meine empfindliche Mitte. Ich stöhnte erneut. Der Hunger in meinem Bauch wurde größer. Er musste mich besänftigen. Musste diese Lust aus mir raus holen. „Bitte.", keuchte ich. Mit einem Ruck drang er mit zwei Fingern in mich ein. Ich schrie. Mein Oberkörper drückte sich nach oben. „Xuan", stöhnte ich, während seine Finger sich in mir bewegten. Er hörte es zu gerne, wenn ich seinen Namen stöhnte und Schrie, es spornte ihn nur noch mehr an.

„Ich will dich.", keuchte ich. Ich wusste nicht, ob ich ihn danach jemals wieder sehen würde. Nachdem ich ihm das mit Keyn gesagt hatten, doch ich wollte mir jedes Detail einprägen, bevor er mich verließ. Es war falsch, genauso falsch wie damals als er mir nicht gesagt hatte, dass er der schwarze Panther war.
Seine Finger entglitten mir und öffneten seinen Gürtel. Die Anspannung in mir vergrößerte sich. „Du bist so bereit für mich.", raunte er und beugte sich über mich. „wenn du kommst.", er drang langsam in mich ein. Ich legte meinen Kopf beiseite und spürte seine Lippen die meinen Hals entlang glitten. „Stöhnst du meinen Namen.", Seine Zunge leckte unter mein Ohr und mit einem Stoß versank er in mir. Stöhnend krallte ich mich in seine Schultern und hob mein Becken an, damit er tiefer in mich eindringen konnte.

Das Gefühl in mir liebe, Lust, Leidenschaft. Mein Herz brannte und heiße Tränen ragten über meine Wangen. Seine Nähe, dieser Sex, diese Liebe und Leidenschaft die zwischen uns herrschte. Es gab nichts schöneres. Kein Gefühl das annähernd an dieses heran kam.

„Ich liebe dich.", raunte er in mein Ohr. Das brachte das Fass zum überlaufen. Mein Orgasmus rollte wie ein riesiger Tsunami auf mich zu.

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