Mira und Tobi sind in einander verliebt

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Sicht Tobi:

Mira sagte mir, dass ich mich auf mein Bett legen soll und mich nicht bewegen darf.
Ich verstand es nicht, aber machte es.
Als Mira über meinen Brustkorb mit ihrem Finger streifte, kniff ich meine Augen zusammen.
Da ist es also...", hörte ich sie murmeln.
Ich blickte sie an und sie zurück.
An ihrem Blick merkte ich, dass sie gleich mir etwas befehlen würde.
Mira legte ihren Kopf schief und begann mein Hemd aufzuknöpfen.
Ich wollte sie daran hindern, aber sie schlug meine Hände zur Seite.
Warum knöpfst du mein Hemd auf?"
Stell bitte keine Fragen mehr...Ich muss mich konzentrieren.", antwortete Mira genervt.
Ich blickte in der Gegend herum, bis ein paar Haar Strähnen von Mira vor meiner Sicht waren.
Diese schimmerten im Sonnenlicht, was durch mein Fenster herein leuchtete.
Mira bemerkte dies und band ihrer Haare zu einem Zopf.
Kannst du sie nicht offen lassen? Das steht dir sehr gut...", dachte ich laut.
Mira schüttelte ihren Kopf und nahm das Haarband aus ihren Haaren.
Ich lächelte und hielt eine Haar Strähne von ihr fest.
Die Schmerzen die ich hatte verschwand, als ich Miras Haare festhielt.
Wow, die sind so weich....", murmelte ich.
Mira stieß mich an und ließ sich neben mir in mein Bett nieder.

Sicht Mira:

Neben Tobi zu liegen gab mir das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Ich merkte, wie ich rot wurde.
Tobi drehte sich zu mir und stich sanft durch meine Haare.
Ich musste mich umdrehen, damit er nicht sah, dass ich rot war.
Mein Herz pochte.
Liebe kann so hart sein, wenn man es nicht zeigen will...", dachte ich.
Eine Hand durchfuhr meine Haare und zog daran.
Ich kniff meine Augen zusammen und drehte mich um.
Au, lass das!"
Sorry..."
Tobi sah so schön aus mit seinem aufgeknöpften Hemd.
Ich versuchte diesen Gedanken beiseite zu schieben, aber Tobi schaute mich tief an.
Kommt das jetzt immer, wenn ich diese Kraft aktiviere?", unterbrach Tobi die Stille.
Ich denke schon, aber genau weiß ich es...", wollte ich antworten, aber brach ab als wir uns nur noch wenig Millimeter entfernt waren.
Ich spürte seinen Atem und stand auf.
Ich muss los!", sagte ich schnell und verschwand.

Sicht Zitachi:

Meine Beine wurden schwer und ich hatte große Mühe mich festzuhalten.
„Man, kann es nicht weggehen.", murmelte ich.
Ich setzte mich auf den Boden und schloss meine Augen.
„I can do it...I never give up...", dachte ich.
Der Schwindel hörte auf, ich machte die Tür wieder auf und schrie auf.

Was denkt ihr, wieso Zitachi aufgeschrieen hat? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.
Chaostoto

YouTuber Insel 2 Admin MiraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt