Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr habt kein Problem damit das ich einen kleinen Zeitsprung hier mache. Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst mir Review da, damit ich weiß was ich gut oder schlecht gemacht habe.
Jess pov
Verschlafen öffne ich meine Augen. Mein Blick geht sofort hoch zu Max er schläft noch tief und fest. Seine Arme sind fest um mich geschlungen und ich kuschel mich an ihn. Eigentlich will ich ja aufstehen, aber ich will Max nicht wecken. Heute ist Sonntag und somit ist es jetzt eine Woche her seit ich und Max uns geküsst haben. Noch immer bin ich mir bei meinem Gefühlen nicht sicher. Die letzte Woche war sehr langweilig. Mir geht es schon besser und heute bekomme ich meinen Gips ab und die Abschlussuntersuchung ist heute. Ich hab Angst davor wie es weiter gehn wird, wenn ich wieder Gesund bin. Ich war die letzte Woche nie alleine. Morgens wenn Max an der Arbeit war, dann war Four die ganze Zeit da. Mit ihm habe ich mich mittlerweile echt gut angefreundet und vertraue ihm. Zwar nicht so wie Max, aber immerhin. Ich hab jeden Abend viel zusammen mit Max gemacht, natürlich nur in der Wohnung und so das ich mich nicht überanstrenge. Wir haben uns auch nicht mehr geküsst. Es ist zwar schade, aber dennoch bin ich froh das er mir Zeit lässt. Ich spüre das sich Max bewegt und ich seh ihn an, verschlafen öffnet er seine Augen. Er lächelt mich an und wie jeden morgen fragt er:" Wie gehts dir ?"
Tja das ist heute so eine Frage. Mir gehts eigentlich gut. Ich hab nur so Angst davor wie es weiter geht. Ich meine ich hab hier bei Max gewohnt , weil es mir nicht gut ging und wenn es mir besser geht, dann müsste ich weg. Ich will, aber nicht. Ich hab mich so an ihn gewöhnt. Ich brauch ihn und mag ihn sehr. Ich habe Angst ihn zu verlieren. Max fragt sanft :" Was ist los ?"
Ich schüttel nur den Kopf, ich bin nicht bereit dazu jetzt darüber zu reden. Max nickt nur und wir machen uns dann fertig und danach Frühstücken wir. Nervös humpel ich mit meinen Krüken zur Krankenstation. Max läuft neben mir her und wirft mir immer wieder besorgte Blicke zu.Max pov
Verdammt was ist nur los heute mit ihr. Sie sagt kaum was und wirkt angespannt. Ich mach mir sorgen un sie. Warum sagt sie mir nicht was los ist ? Das ist doch zum verrückt werden. Ich will für sie da sein aber sie lässt mich einfach nicht.Wir kommen endlich in der Krankenstation an und eine Ärztin nimmt sie mit sich. Ungeduldig setz ich mich auf einen Stuhl und warte. Die Nervosität macht sich immer breiter in mir. Ich hab Angst das es ihr doch nicht gut geht oder noch schlimmeres. Ich warte und warte und es kommen immer mehr schlimmere Gedanken in den Sinn. Was ist wenn es ihr nicht gut geht. Oh man das ist zum durchdrehen. Ich steh auf und laufe hin und her. Es ist zum verrückt werden. Dann als ich es kaum nicht mehr aushalten kann und kurz davor bin ärger zu machen, öffnet sich endlich die Tür. Daraus kommt eone glückliche Jess raus gehumpelt. Ich geh sofort auf sie zu udn frage sie:" Und was ist ?"
Sie strahlt mich an und sagt:" Ich bin Gesund. "
Sie umarmt mich und ich hebe sie dabei hoch. Ich hab sie selten so erleichtert und glücklich gesehn. Ich sage lachend:" Lass uns zurück gehn ?"
Sie nickt und zusammen machen wir uns zurück. Sie tritt noch ziemlich vorsichtig auf mit ihrem verletzem Fuß auf. Als wir dann in meines Wohnung ankommen, ist sie ziemlich blass. Ich drücke sie sofort auf einen Stuhl und sorge macht sich in mir breit. Voller sorge frage ich sie:" Was ist los ? Geht es dir wieder schlechter ? Ich dachte du bist Gesund ?"
Sie sieht mich zögernd an und antwortet:" Mir gehts gut, keine Sorge. Max ich hab Angst davor wie es weiter geht. Ich hab mich so an die gewöhnt und so."
Traurig sieht sie nach unten und ich muss lächeln. Wie süß sie doch ist, das sie sich Sorgen darum macht wie es weiter geht. Ich seh ihr in die Augen und lächel sie an und geb ihr nen Kuss auf die Stirn. Sie schließt die Augen und entspannt sich, dann sage ich sanft zu ihr:" Du kannst gerne noch hier wohnen bleiben so lange du willst. Wir überlegen uns irgendwann noch als was du arbeiten möchtest und regeln das. "
Sie sieht mich breit grinsend an und mit einem Mal kommt ihr Kopf meinem Gesicht näher und soe drückt ihre Lippen auf meine. Etwas überrascht küsse ich sie zurück. Ihre Lippen bewegen sich sanft mit meinen. Ich kann in dem Moment nicht denken, denn mein Gehirn setzt aus und es gibt nur noch sie. Ihr Arme schlingen sich um mich und ich zieh sie näher an mich ran. Aufgrund von Luftmangel lösen wir uns voneinander und grinsen uns an. Ich liebe sie so sehr. Ich seh sie an jnd frage vorsichtig:" So gerne ich auch bei dir sein will, aber ich muss wieder mit den Anführern essen. Ist das in Ordnung?"
Sie lächelt:" Ja so lange du wieder kommst ?"
Ich nicke und sage:" Natürlich was denkst du denn."
Ich geb ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und verabschiede mich so von ihr. Dann mach ich mich auf den Weg zu den Anführern. Als Eric mich sieht sagt er gehässig:" Ach auch mal wieder hier. Kann das Prinzesschen den jetzt alleine bleiben?"
Ich sage nur trocken:" Sie kann auf sich selbst aufpassen."
Schweigend verläuft das Essen und als ich wieder in meine Wohnung komme liegt Jess schon im Bett. Leise zieh ich mich bis auf meine Boxershort aus und leg mich vorsichtig neben Jess. Ich hoffe ich hab sie nicht geweckt. Sanft zieh ich sie in meine Arme und sie lächelt im Schlaf. Hoffentlich wird jetzt alles gut und wir haben die schlechten Zeiten hinter uns gelassen. Mit diesen Gedanken falle ich in einen tiefen Schlaf.
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Zwischen Verboten und Liebe
RomanceJessica ist bei den Amite aufgewachsen. Doch der Schein der über der friedvollen Fraktion schwebt trügt, denn hinter all dieser glücklichen Fassade von Jessica ging sie in dieser Fraktion durch die Hölle. Sie flieht aus ihrer Fraktion zu den Ferro...