The hotel - Chapter 3

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Charlie zeigte mir noch das Hotel und wieß mir ein Zimmer zu, am selben Abend gesellte ich mich noch zu Husk an die Bar wo auch Angel Dusk sahs, „Guten Abend ihr Lieben, bitte ein Whiskey wenn's geht.", Husk stellte ein Glas vor mich hin und schenkte mir was ein, „du bist also die neue Höllenbaronin?", sprach Angel mich an.
Verwirrt sah ich ihn an „Höllen was?", Angel musste kichern „Höllenbaronin, das sieht die sogenannten Bosse hier unter. Es gibt Höllengeborene wie unsere Charlie hier, es gibt gewöhnliche Seelen wie mich zum Beispiel und es gibt Höllenbarone wie unser Alastor, wir denken du gehörst zu den Baronen, du strahlst so eine Macht aus.", Husk nickte zustimmend „Ich war früher selber ein Baron bis ich meine Seele verlor, ich spüre das du eine Baronin bist, du kannst Deals mit gewöhnlichen Seelen abschließen für eine Gegenleistung, gebe niemals deine eigene Seele weg".
Nachdenklich nickte ich „danke für die Information, habt ihr nochmehr Infos für mich? Ich kam heute erst hier unten an", fast die ganze Nacht sahs ich mit Angel und Husk an der Bar und sie erzählten mir alles was es zu wissen gab (die Geschichte spielt noch bis kurz vor Sir Pentious Angriff).
Gegen 4Uhr gingen wir alle ins Bett.

Nächster Morgen

Ich wachte auf und ging direkt ins Bad um mich frisch zu machen, ich duschte mich zauberte mir die Haare trocken und ein dunkelrotes Oberteil mit einem schwarzen Lederrock und schwarzen hohen Platteau Schuhen.
Mein Make Up waren Cateyes, die ich von Natur aus schon hatte und dunkelrotem Lippenstift.
Zufrieden mit meinem Aussehen lief ich nach unten wo schon alle anderen waren, ich spürte einen besonders intensiven Blick auf mir und wusste ohne hinzugucken das es Alastor war.
Bei unserem Kennenlernen kam uns Charlie direkt dazwischen die mir unbedingt das Hotel zeigen wollte zusammen mit Vaggie, die mir gegenüber noch misstrauisch war aber ich wusste das sie mich noch mögen würde.
Ich zeigte Alastor keinerlei Beachtung auch wenn er mich neugierig machte, ich wollte das er auf mich zukommt und ich war mir sicher das ich meinen Willen noch bekommen würde.
Aufeinmal fing das Hotel an zu beben „Alastor, komm raus und stell dich, ich weiß das du da drin bist", wir liefen alle raus und sahen ein Luftschiff indem ein Schlangendämon stand und wohl nach Alastor Ausschau hielt „und wer bist du?" hörte man Alastors Radiostimme, durch Angel und Husk bekam ich gestern die Information das Alastor wohl auch Radiodämon genannt wird, das erklärt auch das Studio am Hotel.
Die Schlange guckte irritiert „wir haben doch schon öfter gekämpft, bestimmt schon 4-5 mal", Alastor lachte „dann musst du wohl ein schrecklich schlechter Kämpfer sein", ich verdrehte die Augen „Satan nochmal, genug gelabert" und damit schoss ich Schattenranken auf sein Luftschiff los, zerquetschte es und schlauderte es durch die Gegend, auf allen Gesichtern war ein grinsen zu sehen, selbst Vaggie lächelte.
Alastor schaute beeindruckt, zurecht, für einen Tag hatte ich meine Kräfte schon gut im Griff, „Thena ich glaube er hat genug", sprach Charlie zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter.
Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und lies alles fallen, die Schlange klatschte vor Alastor auf den Boden „vielen Dank für diesen weiteren Vergessenswerten Kampf mein lieber", lächelte Alastor ihn provokant an, „vielen Dank für deine Unachtsamkeit", die Schlange riss Alastor ein Stück seines Mantels ab.
Alastor machte gefährlich statische Geräusche und lies die Schlange mit einer Explosion in die Ferne fliegen.
Alastor klopfte sich den Dreck von der Kleidung „scheint so als müsste ich dem Schneider einen Besuch abstatten, möchtest du mich begleiten meine Liebe?" wandte Alastor sein Wort an mich, „stop, denkst du nicht das du noch was zutun hast?" rief Vaggie, Alastor entgegen, „du hast recht, ich kann mein Projekt ja nicht schon wieder sausen lassen", mit einem schnipsen kamen Schattenfiguren die das Loch in der Wand wieder anfingen zu fixen.
Alastor stand plötzlich vor mir und bot mir sein Arm zum einhacken an, ich zog eine Augenbraue hoch aber hackte mich dann bei ihm.
Zusammen liefen wir in die Stadt, „also meine liebe, was sind deine Ziele im Hotel?" wandte Alastor das Wort an mich, „mich ehrt deine Interesse an meinen Absichten teuerster, jedoch möchte ich diese Info gerne für mich behalten, ich spare es mir diese Frage ebenfalls zu stellen, denn ich bin mir sicher das du diese Info ebenfalls für dich behältst", ich schenkte ihm ein seitlichen blickt gepaart mit einem fiesen grinsen.
Ihm imponierte mein Verhalten wohl, denn er hingegen schenkte mir ein anerkennendes Lächeln, „eine beeindruckende Antwort meine Liebe, du bist wirklich was besonderes. Darf ich denn erfahren was dich in die Hölle befördert hat?", kurz überlegte ich und entschied mich dazu ihm die Überschrift meiner Lebensgeschichte zu erzählen aber keine Details um seine Neugier zu wecken, „ich war bzw bin die Tochter eines Mafiasbosses" sagte ich kurz und knapp, „und du mein teuerster?", er lachte kurz „ich war Radiomoderator und Serienkiller liebste" nun war ich dran mit lachen.

The radio demon and his mistressWo Geschichten leben. Entdecke jetzt