Die ersten paar Sekunden redete der Mann normal, doch danach fing er an zu stottern und hörte sich nervös an. In der Zeit guckte ich natürlich in die Kameras, und achtete darauf, dass keiner rein kommt.
Plötzlich hörte ich ein Klopfen, es hörte sich genau so an wie die Roboter, die versuchten in mein Büro einzudringen. Doch als ich mich um schaute, konnte ich keinen sehen, und begriff, dass das Klopfen aus dem Anruf kam...
Der Mann wurde immer nervöser, und ich hatte keine Ahnung was los war. Dann hörte man eine Kindermusik im Hintergrund (Siehe Video). Er sagte nur:,,Oh nein...". Dann ertönte ein lauter Schrei, nicht der des Mannes, sondern der eines Roboters.
Ich hielt mir die Ohren zu, weil es so scheiße laut war und der Schrei so schrecklich war. Als ob jemand, oder etwas versuchte mir etwas mitzuteilen... endlich hörte es auf, und der Anruf war dann auch damit beendet worden.
Davor hatte ich die beiden Türen geschlossen, um auf Nummer sicher zu gehen, und bemerkte, dass ich nur noch sehr wenig Energie hatte. Aber so richtig konzentrieren konnte ich mich noch immer nicht.
Danach versuchte ich möglichst wenig Energie zu verbrauchen. Aber das war schwer, die Roboter spielten wie verrückt! Und bei meiner Konzentration... konnte das nichts werden.
Als Chica nach kurzer Zeit schon vor der Tür stand, sah man wie verrückt sie waren... der Kopf... er flackerte manchmal. Ich weiß nicht wie er das konnte, aber eins war sicher, es sah extrem scary aus.
Langsam bekam ich Todesangst, was würde passieren, wenn ich keinen Strom mehr haben würde? Oder was würde passieren, wenn ich diese Nacht überleben würde und ich morgen nochmal hierher kommen müsste?
Ein seltsames Geräusch riss mich aus meinen Gedanken, es hörte sich wieder an, als ob etwas mir was mitteilen wollte, zum Glück war es dieses mal kein Geschrei. Nein, es war sogar flüstern.
Aber nach 5 Sekunden war es auch schon wieder verschwunden. Vom Telefon konnte es dieses mal nicht kommen, es hörte sich eher so an, als käme es aus meinen Kopf... Bei dem Gedanken lief mir ein schauer über den Rücken. Mit einem mal wurde es dunkel. Ich schrack auf und zuckte auf meinen Stuhl zusammen.
Zwar konnte ich noch die Türen sehen aber sonst war es stock dunkel. Eine ganze weile saß ich da, zusammen gerollt, mit Angst überfüllt.
Dann ertönten Schritte... Es waren die selben Schritte die in meinen Traum vor kamen. Direkt danach ertönte wieder diese Musik, begleitet von einen Mund und zwei Augen die Blau leuchteten, und aus der linken Tür lugten... Das Gesicht leuchtete im Takt der Musik auf, immer wieder...
Ich saß noch immer auf meinen Stuhl zusammem gerollt. Ich lauschte nur und bettete im inneren, dass ich diese Nacht noch überleben würde.
Ich schaute mir das Gesicht noch etwas genauer an, und erkannte, dass es freddy war. Die ganze Zeit über dachte ich es wäre Bonnie, wegen den Schritten...
Ich drehte meinen Kopf leicht, um auf meine Uhr zu gucken. Eine Sekunde danach ertönte das klingeln, und wie aus Zauberhand verschwanden die Augen und der Mund. Alle Lichter gingen an, ich aber saß immer noch wie eingefroren da.
Erst nach Minuten löste ich mich aus meiner Starre. Dann rannte ich ohne zu überlegen los. Die Kinder kamen wieder in maßen in die Pizzeria rein gestürmt. Ich überrannte ein paar, aber das mir grad soooo egal.
Zuhause angekommen, war ich so müde, wieso auch immer, dass ich direkt in mein Bett gesprungen bin, und auch sofort einschlief... was ich etwas komisch fand. Ich wachte wieder auf und schaute zu meiner Wanduhr. Wie lange ich schlief? 5 Minuten, nicht länger?
Trotzdem war ich ausgesprochen ausgeschlafen. Auch meine Anspannungen hatten sich bereits gelöst. Und mein Herz war auch viel ruhiger geworden. Das war das erste mal, dass mir so etwas passiert war. Ich trank erstmal einen Kaffee und aß etwas.
Ich dachte viel nach, und kam zu dem Entschluss, heute noch, am Tag die Pizzaria zu besuchen.
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Kinderleichter Job?
HororMit einem neuen Job beginnt ein neues Leben...oder es endet eins... [Das Ende des Buches ist etwas uh... gerusht also nicht super toll und logisch :'D]