Descendants Love: Good To Be Bad

Hades in Auredon

Mal's Sicht:

Der Zauber wurde zwar gebrochen, dennoch schwebte Audrey in Lebens Gefahr. Gemeinsam brachten wir sie in ihr Zimmer wo bereits Evie, Jay, Carlos und Ben waren.

Keiner wusste was jetzt zu tun war. Ausweichen. Mein Vater hatte gesagt das der Stein nicht seine volle Wirkung entfacht da ich nur zu Hälfte sein Blut trage.

,,Ihr Kräfte schwinden", meinte Evie mit der ich an Audrey's Bett sahs. ,,Es gibt nur einen Menschen auf der Welt der dagegen etwas unter nehmen kann und das ist Hades", erklärte ich.

,,Hades? Er wird sich nicht darauf einlassen und ich würd's nicht riskieren", meinte Ben stur. ,,Mir zu liebe würde er es vielleicht machen, er ist mein Vater", erklärte ich worauf alle bis auf Evie, Everly, Celia und Sierra richtig geschockt aussahen.

,,Alles klar, dann muss ich jetzt Wachen aussenden und ihn hier her holen", meinte Ben zweifelnd. ,,Können die mich mit rüber nehmen? Das ist mein Zuhause jemand muss doch die Insel beschützen", meinte Uma entschlossen.

,,Nun dann brauchst du deinen ersten Offizier", stimmte Harry zu. ,,Dir Insel wird in sehr guten Händen sein", sagte ich ehrlich gemeint.

,,Kann ich auch mitgehen? Ich wär am liebsten an beiden Orten", fragte Celia. ,,Ja ich auch", sagte Sierra ebenfalls.

,,Ganz ehrlich Evie hatte recht, und wir hätten wirklich Freunde werden können", sagte ich an Uma gerichtet. ,,Tut mir echt leid das ich euch angelogen und hintergangen habe, das habt ihr nicht verdient", entschuldigte ich mich jetzt bei allen.

,,Du versuchst nur das richtige zu tun", nahm Jay die Entschuldigung an. ,,Ja", stimmte Ums zu.

,,Und ich und Everly finden schon irgendwie eine Lösung aus dieser Situation", meinte Wyatt nun. ,,Wirklich?", fragte ich.

,,Ja das tun wir", stimmte Everly zu. Mein Blick wanderte darauf zu Evie. ,,Ich versteh dich", verzieh nun auch die mir.

Am nächsten Tag war Ich mit Ben, Belle, dem Biest, Audrey's Großmutter und der Guten Fee in Audrey's Zimmer auf meinen Vater zu warte.

Schließlich klopfte es an der Tür und das Biest öffnete sie. Nun standen mein Vater und Ben's Vater sich gegenüber bevor die Wachen mit ihm hinein kamen.

Ich ging auf ihn zu. ,,Danke für's kommen", bedankte ich mich. ,,Ich hatte nicht wirklich eine Wahl", entgegnete mein Vater.

,,Kannst du sie aufwecken?", fragte Ben nun. ,,Seit wann interessieren sich Helden für Bösewichte?", fragte mein Vater ihn.

,,Sie ist ...", weiter kam Ben gar nicht. ,,Eine von euch? Klar, wenn einer von euch versucht die Welt zu zerstören, ist das nur ein kleiner Irrtum, aber wehe es ist einer von uns dann landet man für immer hinter Gittern, nicht wahr Biest?", fragte mein Vater nun das Biest.

Mein Vater holte seine Hände nach vorne wurde aber von den Wachen gehindert. ,,Ja ich brauch schon meine Hände", sagte mein Vater. Ben nickte worauf die Hände meines Vater's frei wurden. Er streckte die Hand aus und wartete bis ich ihm den Stein in die Hand legte. Als er zu Audrey gehen wollte knurrte er das Biest an worauf das Biest ihn anknurrte. ,,Dad", sagte ich warnend.

Er ging zu Audrey und bewegte seine Hände mit dem Stein über sie worauf sich der Raum Blau färbte. Schließlich schaffte er es Audrey auf zu wecken.

,,Audrey, du bist wieder bei uns", sagte Königin Leah erleichtert. ,,Sagt mir das alles ein böser Traum war", sagte sie hoffnungsvoll.

,,Ich wünschte es währ so aber es ist überstand", erklärte Ben Audrey alles ruhig. ,,Es tut mir so leid, ich wollte euch beiden weh tun, ich wollte euch allen weh tun", entschuldigte sich Audrey bei allen.

Ich ging auf sie zu und nahm ihre Hände. ,,Audrey ich hätte mich auch längst bei dir entschuldigen müssen, ich möchte dich um Verzeihung bitten", entschuldigte ich mich bei ihr. ,,Ja ich dich auch", schloss Ben sich an.

,,Dem schließe ich mich an, ich habe dir unrecht getan, tut mir leid", entschuldigte sich Königin Leah bei mir die ich auch annahm. Da wurden meinem Vater wieder die Hände gefesselt und er wurde hinaus in den Flur geführt. Ich lief ihm hinterher. ,,Dad", rief ich ihm hinterher worauf die Wachen stehen blieben und er sich umdrehen konnte.

,,Jetzt werde ich dich ja schon wieder vermissen", sagte ich ihm traurig. ,,Ich durfte immerhin die Sonne sehen", tat mein Vater ab.

Ich ging auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. Worauf er sich wieder umdrehte und die Wachen in abführten. Als er sich umdrehte gab er mir seinen Stein. Ich nah ihn und umklammerte ihn ganz fest.