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Ich komme an dem Haus an, in dem Joshua lebt. Es ist riesig, mit einem wunderschön gepflegten Vorgarten. Es ist ein modernes Haus, eins was sich kein einfacher Mensch einfach ohne weiteres leisten könnte.
Joshua ist reich.. naja wohl ehr seine Eltern.
Ich schlucke, das hatte ich nicht erwartet und es schüchtert mich ein. Alles in Joshuas Gegenwart schüchtert mich ein, dabei bin ich sonst eine schlagfertige Person.

Ich erklimme den Weg bis zur Haustür und betätige die Klingel. Es läutet und man hört Schritte näher kommen und die Tür öffnet sich vor meiner Nase. Joshua steht mit einem lächeln dort und begrüßt mich. Ich betrachte ihn, er hat eine Badeshorts und ein weißes shirt an.

,,Hi.." lächle ich ebenfalls und er tritt zur Seite, damit ich eintreten kann. Ich tue dies und er schließt hinter mir die Tür. Ich drehe mich zu ihm und halte ihm schüchtern die Rose hin.

,,Für mich?" fragt er nach und ich nicke.

,,Das ist süß, danke Alec." er nimmt sie entgegen und kommt einen schritt auf mich zu und ehe ich reagieren kann, hat er mich auf die Wange geküsst und sich wieder gelöst. Ich merke ganz genau wie mir die röte ins Gesicht dringt und verdammt ich verteufle diese Gefühle.

,,komm." er geht an mir vorbei und ich folge ihm, wir kommen in der Küche an. Auch diese ist schön und modern, wie das Haus selbst. Er holt eine schmale Vase aus einem Schrank und befüllt sie mit etwas Wasser, um dann die Rose hinein zu stellen. Er lässt die Vase auf den Tisch stehen und wendet sich dann wieder zu mir.

,,was möchtest du trinken? Wir haben einiges da."

,,Habt ihr Spezi hier?" er bejaht meine Frage und holt eine Dose aus dem Kühlschrank.
,,So oder im Glas? Mit oder ohne Strohhalm?" ich überlege kurz.

,,So und mit Strohhalm." er reicht mir die Spezi samt einem Strohhalm und nimmt sich selbst ebenfalls eine heraus.

Ich folge ihm raus auf die Terrasse und komme nicht aus dem Staunen raus. Alles was ich bisher gesehen habe sah unglaublich schön, modern und teuer aus und das ist hier nicht anderes.
Die Terrasse ist groß und überdacht und davor erstreckt sich ein riesen Garten. Und dort ist auch der Pool, in den wir wollen. Er nimmt unglaublich viel Platz ein und da die Hecken rund um den Garten so hoch sind, ist das wie ein kleines geschütztes Schwimmbad mit einem Becken.

Ich stelle meine Sachen auf einem Stuhl an und die Spezi auf den Tisch.

,,Ich müsste mich noch umziehen." meine ich zu Joshua der daraufhin zu mir schaut. Er war gerade am Handy, was er jetzt auf den Tisch ablegt.

,,Du kannst ins Bad dafür gehen, wenn du für dich sein willst." bietet er an und ich stimme zu.

,,Ich bring dich hin." er schenkt mir wieder ein lächeln. Ich nehme meine Schwimmsachen aus der Tasche und folge ihm.

Ich lasse mich am Rande des Pools nieder und meine Beine hängen dabei im Wasser, während Joshua direkt hinein springt. Ich werde mit Wasser bespritzt, es kühl meinen erhitzen Körper ab. Joshua taucht wieder auf und streicht seine Haare nach hinten, dabei betrachte ich ihn genau. Wie das Wasser sich an seinen Körper schmiegt und seine Muskeln umgarnen.

Ich währenddessen Zipfel an meinem Schwimmshirt herum, da dies mir viel zu Eng am Körper liegt und alles offenbaren will.

Joshua schaut zu mir und kommt dann die paar Meter herüber.
Seine Hände legen sich auf meine Beine und er drückt sie Auseinander, ehe er dazwischen platz nimmt. Er muss zu mir hoch schauen und dabei leuchten seine grünen Augen durch die Sonne so hell und klar. Ich muss schlucken.

Seine Hände fahren an meinen Beinen hoch, seine Finger gleiten unter den Stoff des Shirts und seine nassen Finger streichen sanft über meine nackte Haut.

Pregnant from the BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt