Kapitel 12

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~Angies Sicht~
Nun stand ich vor unserem Haus und wartete auf Germán. " Angie wir können los." Er nahm meinen Koffer packte ihn in den Kofferraum und öffnete mir die Autotür. Am Flughafen angekommen wollten wir rein gehen doch Germán stoppte mich. "Was ist los?" "Ich werde dich so vermissen Angie." "Ja ich dich auch aber es ist ja nur eine Woche. Aber verspreche mir bitte dass du mir nicht mit Maria fremd gehst." Sein Mund war offen. "Das würde ich niemals tun Angie!" Ich lächelte leicht nahm seine weiche großen Hände in meine und küsste ihn. "Ich liebe dich." "Ich dich auch."
~Germàns Sicht~
Als Angie nun im Flugzeug saß fuhr ich mit einem traurigen Blick nach Hause. Als ich die Tür öffnete saß Vilu am Klavier und sang En Mi Mundo. Als sie fertig war lächelte sie mich an. "Ist sie weg?" fragte sie traurig. Ich nickte und umarmte sie. "Wo ist Maria?" "Sie geht mit Paolo aus." meinte sie grinsend. "Papa? Wirst du etwa eifersüchtig?!" "Nein Violetta! Ich habe doch Angie."
~Angies Sicht~
Als ich am Flughafen in Paris angekommen war sah ich mich um ob Amelia irgendwo zu sehen war. Ich rannte zum Ausgang wurde aber gestoppt als ich in jemanden rein rannte und zu Boden fiel. "Omg. Das tut mir so leid." hörte ich eine raue Männer Stimme hören. "Nicht so schlimm." lächelte ich leicht als er mir hochzog. "Henrie?" fragte ich geschockt. "Angie!" Er umarmte mich. "Wieso bist du wieder in Paris?" fragte er mich. "Ich besuche Amelia." "Oh hast du nicht mit bekommen dass sie im Krankenhaus liegt?" "Was?! Nein was ist denn passiert? Und was ist mit ihrer Tochter Lucy?" "Sie hatte einen Autounfall und liegt jetzt im Koma." sagte er traurig. Amelia und Henrie waren so was wie Bruder und Schwester. "Kannst du mich bitte zu ihr fahren?" "Ja klar." Er nahm mein Koffer und fuhr mich schnell zu Amelia.

Germangie ∞ Is it wrong?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt