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𝑻𝒂𝒈 𝟏: 𝑺𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒐𝒓

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Okay, wie stelle ich mich am besten in 500 Wörtern vor? Ich fange einfach mal irgendwie an, ein bisschen was über mich zu erzählen und bin der Person dankbar, die mich motiviert hat weiter zu machen und nicht jetzt schon aufzuhören.

Also, was wäre der einfachste Einstieg? Das wofür die meisten überhaupt diese App haben: Tadaaa Bücher. Früher habe ich lesen gehasst, weil mich meine ganze Familie damit genervt hat. Bei mir lesen irgendwie alle, also haben auch alle immer gehofft, dass ich es auch tue. Ich mochte es zwar, als Kind vorgelesen zu bekommen, aber selber lesen war langweilig. Im Nachhinein wünschte ich, dass ich schon viel früher damit angefangen hätte. Jetzt sind sie für mich etwas wahnsinnig Besonderes. Ich meine, es ist doch unglaublich, dass man mithilfe von Wörtern und den Gedanken anderer in fremde Welten abtauchen kann.

So und das bringt uns zu meinen Lieblingsbüchern. Eigentlich mag ich alles Knuffige oder Bücher bei denen ich mitraten kann. Deshalb sind meine Lieblingsbücher Run to Limbo auf Watty (der Inbegriff von knuffig) und One of us is Lying (bis zum Ende nicht langweilig).

Und jetzt rede ich einfach mal über Dinge und Sachen, die ich wirklich liebe. Wolken- es gibt in meinen Augen nicht viel Schöneres als Wolken. Sie sind nicht nur wunderschön und können in verschiedenem Licht ganz anders aussehen, sondern schweben so leicht, bis sie vom Wind verweht werden. In ihnen kann man so unterschiedliche Dinge sehen und sie sind fast immer da wie ein ständiger Begleiter. In ganz einzigartigen Formen rahmen Wolken den Himmel ein. Meine Liebe ist groß zu ihnen.

Grün. Die Farbe Grün gibt es in unglaublich vielen Nuancen und Tönen. Irgendwie strahlt sie etwas total Beruhigendes für mich aus. Dann sind da noch die Quallen, die super faszinierend sind. Ist es nicht einfach wow das diese Tiere ohne Gehirn und Herz überleben können? Dabei schweben sie so leicht im Wasser. Einfach fast schwerelos. Früher haben meine Mutter und ich sie immer gerettet, wenn sie angespült wurden. Sicherlich waren einige schon tot, aber wir haben sie trotzdem zurück ins Wasser gesetzt. 

Zu guter Letzt: Regen. Ein Mensch, den ich sehr liebe, hat Regen geliebt. Wenn es früher gewittert hat oder einfach nur regnete, kippte diese Person alle Fenster an, sodass man das Tropfen hören konnte. Regen erinnert mich an all das und auch daran, dass Blumen ihn brauchen, um wachsen zu können. Regen wird oft als etwas schlechtes angesehen und deshalb auch das mit den Blumen. Was in einem Moment zwar schlecht wirkt, ist am Ende auch das, an welchem wir wachsen können. Und bevor ich jetzt in irgendwelche Weisheiten verfalle, springen wir mal zum nächsten Punkt.

Was ich an Menschen schätze und was nicht-

Freundlichkeit ist etwas, was ich an anderen Menschen wirklich wirklich schätze. Eigentlich kann jeder Mensch aufrichtig freundlich sein, aber trotzdem ist das bei vielen nicht der Fall. Dann ist es noch total schön, wenn man auch über sich selber lachen kann. Ich finde es super, wenn Menschen Lachen und nicht zu cool dafür sind. Was ich sogar nicht an anderen leiden kann, ist Gewalt (es gibt nicht viel dümmeres als Gewalt) und Ungerechtigkeit. Was bitte bringt einen Gewalt und Ungerechtigkeit außer traurige Menschen? Genau einfach nichts.


So das war ein bisschen, was zum Vorstellen, wenn man diese Aufzählung so nennen kann.

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ᴡʀɪᴛɪɴɢ ᴄʜᴀʟʟᴇɴɢᴇ 𔓘 31 ᴅᴀʏꜱWo Geschichten leben. Entdecke jetzt