POLIZEI ALARM

939 25 9
                                    

Es war ein schöner Sommertag meine Mutter und Ich wollten mit dem Auto zu einer Freundin meiner Mutter fahren da durch das sie ein Reiterhof hatt bin ich gerne da.

DER UNFALL AUF DER AUTOBAHN.

Mama und ich waren seit fast fünf minuten auf der Autobahn ich freute mich die Pferde wiederzusehen und Alexandra Mama's Freundin fand ich war immer so nett und ihr Pferd Poccerhonters ist einer meiner lieblinge sie ist ein Anglo-Araber so schöne Pferde wie bei ihr hab ich noch nie gesehen alle so sauber das man denken könnte die sind neu. Ich war seit sechs Jahren nicht mehr da ich bin jetzt 13 jahre alt und freu mich endlich wieder auf meinen lieblinen zu reiten. Seit günf monaten hab ich ein flegepferd und ich freu mich immer auf die stunden mit ihm bis mama mich abholt. Doch plötzlich fährt Mama jemand von vorne rein und es gab ein knall. Ich saß auf der rückbank und hatte angst als ich bemerkte das dad Auto schrott is und Mama nix sagt nahm ich Mama's handy und rief wie mama sagte bei der Polizei an.

( ja Polizei was wolln sie.
Hallo mein name ist Corinna und ich bin mit meiner Mutter auf der Autobahn bis zum bremerkreuz gekommen plötzlich kam ein mann oder ne frau von forne und hatt uns angestoßen das auto ist beschedicht und meine Mutter sagt nix mehr.
Ok bleibem sie ruhig es kommen gleich zwei polizisten.)

Nach drei stunden kam die Polizei. Ich stand am rand der Autobahn.

Polizist: Hallo bis du die Corinna?
Corinna: ja und sie sind?
Polizist: ach ja ich bin Marc Westerhoven und das ist meine Kollegen Lara Schwarz.
Corinna: Hallo ich hab nicht alles mitbekommen aber meine Mutter redet nicht mehr und ihre augen sind zu.
Marc: ja ok. Lara ich ruf ein RTW.
Lara: aber der kommt doch schon.
Marc: wenn man vom teufel spricht nech Lara.
Lara: ja das wurd doch schon von der leitstelle bekannt gegeben.
Corinna: ich will ja nicht Unhöflich sein aber was ist denn jetzt mit Meiner mutter und wo soll ich hin.
Marc: wo wolltet ihr denn hin wenn ich fragen darf?
Corinna: ich und mama wollten zu Alexandra zum reithof.

Ich persönlich fand die Polizisten simpatisch allerdings mach ich mir auch sorgen um meine Mutter.

Marc: Lara sag mal hast du ein block zum schreiben dabei.?
Lara: Marc hast du dein block etwa in der dinststelle vergessen.
Marc: ja.

Die Polizisten haben mir ein bisschen zu viel über überflüssige sachen geredet.

Corinna: tut mur leid das ich das sage aber ist das nicht egal ob jemand ein block dabei hatt ich hab drei blöcke dabei.
Marc: würdest du mir ein geben.?
Corinna: klar warum nicht kanst du auch gerne behalten.

Endlich kommt der rennungsdienst.
Ich hatte so angst um das leben meiner Mutter weil ich sonst doch niemanden habe.

Marc: hi leute dem kind geht es gut die Mutter artmet nicht mehr.
Oberärztin: ok wir kümmern uns drumm aber wer nimmt das kleine mädchen auf?
Lara: das könnte Marc doch machen ehr hatt doch so ein großes haus für sich alleine.
Marc: ich warum du bist doch auch noch da oder die Alexandra aber doch nicht ich.

Ich mergte sie prechen über mich aber was das wusste ich nicht.

Drei stunden später fuhr Marc mit mir zu Alexandra und fragte was.

Marc: hallo schönen guten tag Polizei sind sie die Alexandra Mayer.?
Alexandra: ja ist was passiert is was mit meinen pferden nicht ok ?
Corinna: Alexandra darf ich zu den Pferden.
Alexandra: ja aber klar doch wir haben neue fohlen im stall die werden sich freuen ne neue Freundin zu haben.
Corinna:Marc darf ich gehen bitte.
Marc: ja klar doch geh nur.
Corinna: danke.

Ich rannte zu den fohlen drei schwarze fünf gescheckte und zwei weiße.

Marc: so frau Mayer jetzt zu dem warum ich eigentlich hir binn.
Alexandra: ja ist irgendwas mit der Mutter von corinna?
Marc: da haben sie recht und ich wollte feagen ob corinna bei ihnen unterkomm könnte.
Alexandra: ne ich hab jetzt schon so wenig platz und auserdem sind sie doch der Vater der klein warum nehmen sie dann nicht corinna.
Marc: weil sie nicht mitbekommen soll das ich ihr vater bin und du nicht die frundin von ihrer mutter sondern meine schwester.
Alexandra: marc das kanst du nicht ernst meinen wenn ihre Mutter stirbt dann hatt sie nur dich ud mich und dann müssen wir ihr es sagen eilao warum nicht jetzt.

Die fohlen waren so süß ich wollt zu mama rennen und fragen ob ich das weiße dahinten bekommen darf aber stimmt sie is ja im Krankenhaus. Eilso musste ich Alexandra fragen.

Marc: wenn corinna das herausfindet sind wir beide tot und ich könnte es nicht verkraften so ein schönes mädchen weinen zu sehen.
Alexandra: ja du bist am meisten fällig.

Ich hòrte alles mit wie unverschämt beide waren Marc ist mein vater und Alexandra meine Tante ich kam so an als wenn nix were.

Corinna: Alexandra sag mal darf ich mir ein Pferd aussuchen und reiten?
Marc: corinna du wirst runterfallen lass es lieber.
Alexandra: aber klar doch süße nehm dir das pferd welches du möchtest.
Corinna:danke

Sie wussten nicht das ich es wusste. Ich suchte mir den schnellsten hengst aus und schrieb ein brief.

Lieber Marc Liebe Alexandra ich weiß das Marc mein vater ist und das Alexandra meine tante ist. Ich hab Mistral genommen und bin an einen ort geritten wo nimand mich findet braucht nicht suchen ich komm eh nicht mehr zurück so lang mama im Krankenhaus liegt. LG corinna

Marc und Alexandra saßen auf der warander als ich an ihn vorbei ritt.

Corinna: könnt ihr das futter von Mistral fertig machen ich reite aus.
Alexandra: ja ok.
Marc: spätestens zum abendessen sind wir zu hause komm nicht zu spät.

Ich ritt lange Zeit durch einen wald bis ich auf eine lichtung kam. Ich frage mich was im stall passiert ob sie den brief schon gefunden haben.

IM STALL

Marc: Schwesterchen komm mal her ich hab hir ein brief von corinna gefunden darin steht das sie alles weiß und sie dahin reitet wo sie nimand findet.
Alexandra: Ok und jetzt wir müssen die Polizei rufen schnell.
Marc: hallo ich steh doch hier ich such sie jetzt.

IM WALD

Corinna: Mistral wir irren jetzt schon sehr lange hir rum wolln wir nicht zurück. Achja du kanst ja nicht sprechen.
Mistral: woher willst du wissen das ich nicht sprechen kann ich sprech nur nicht immer in mensche sprache.
Corinna: Cool warum hast du es noch nie gemacht jetzt hab ich endlich einen gesprächs partner.
Mistral: ich sprech nur wenn ich es möchte und das du von zuhause abgehauen bist find ich nicht so gut. Ist ja aber deine Entscheidung.

Marc sucht überall.

Corinna: Ich hab mein handy nicht dabei lauf du los und hol hilfe wenn es sein muss auch marc.
Mistral: ich kann dich hir nicht alleine lassen.
Corinna: doch jetzt los.

Mistral lief runter zum weg als marc da angefahren kam in der zeit war ich schon lengst bis zu einem baum der umgefallen war gekommen und hab mich hingesetzt.

Mistral: wieeeeehr,wieeeeehr
Marc: Corinna komm schon sag was wo bist du.
Corinna: Marc, Mistral ich bin hir drüben.
Marc: corinna lauf nie wieder weck ich hab so angst um dich gehabt.
Corinna: Marc danke das du mich gefunden hast und Mistral dir dank ich auch mein liebling.

Am ende wurde alles gut corinna lebte bei marc ihrem Vater und besuchte regelmäßig ihre Tante und Mistral.



Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

POLIZEI ARLAMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt