Sie kämpfte einen schier unendlichen Kampf gegen den Mann der nur ihren Tod wollte um selbst auf den Thron als Vampirkönig zu kommen und traf sie so das sie bewusstlos zu Boden ging. Doch noch eh er ihr den Rest geben konnte hörte er wie jemand in die richtung der beiden ging und sofort verschwand er. Als der junge Mann ankam sah er sie auf dem Boden und rannte auf die junge Frau zu. Er drehte sie auf ihren Rücken und sah das sie verletzt war eh er sie auf seine Arme hob und in Richtung seines Hauses rannte. Er wusste wer sie ist und konnte es nicht riskieren das sie im Krankenhaus lag. Als er sein Haus erreichte betrat er dieses und brachte sie in sein Schlafzimmer ins Bett. Als er sie ansah lächelte er kurz und holte etwas um ihre Wunden wenigstens zu reinigen. Oft genug hat er gelesen das sich Wunden bei einem Vampirvon alleine schlossen und das die Selbstheilung von ihnen sehr gut ist. Gerade als er den Lappen auf ihrem Hals ansetzte schreckte sie auf und sprang auf Abstand. „Hey ich tu dir nichts." sagte er vorsichtig und blieb auf Abstand. „Wer bist du?" fragte sie nach und leicht lächelnd sah er sie an. „Ich heiß Daniel." sagte er und sie stellte sich richtig hin. „Mary Dracula. Enkelin und Thronerbin von Vladimir Dracula." sagte sie und Daniel lächelte. „Freut mich." sagte er noch immer lächelnd und Mary konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Du bist komisch." sagte sie und ging zur Tür. „Danke für deine Hilfe." sagte sie und verließ das Schlafzimmer und Haus. Verwirrt sah Daniel zur Tür und Mary ging wieder zurück zu ihrem im Wald stehenden Anwesen. „Wie konnte er mich so weit von Siebenbürgen finden?" fragte sie und stieß den Tisch in ihrem Zimmer um. Sie war wütend und das spürte auch die Zofe die mit ihr gegangen war. Die alte Frau war nicht nur ihre Zofe sondern auch ihre vertraute und noch dazu ihre Großmutter. „Ein Jahrhundert und er fand mich." seufzte Mary und setzte sich auf den Sessel der am Kamin stand. „Mein Kind beruhig dich. Mein Geliebter Vladimir hätte es nicht gern gesehen wenn du deiner Wut freien Lauf lässt." sagte ihre Großmutter und sie sah auf. „Ach wenn Großvater nur hier wäre." sagte Mary und setzte sich auf. Dracula konnte seine Frau und Enkelin nur einmal alle 10 Jahre besuchen weil er nach dem Tod seines Sohnes in Siebenbürgen bleiben um dort für die Sicherheit zu garantieren. Es waren schwere Zeiten in denen sie sich befanden. Das Daniel Mary doch gefolgt war bekam Mary erst mit als sie etwas hörte. „Großmutter bleib hier ich seh nach." sagte sie und stand auf. Sie ging zur Treppe und sah Daniel an der sich umsah und sie noch nicht mitbekam. „Was macht er hier?" fragte Mary sich und weitete ihre Augen als sie einen Dolch in einer am Bein befestigten Hülle sah. „Nicht das auch noch." sagte Mary leise und drehte sich um. Sie nahm den Umhang ihres Großvaters und nachdem sie den umgelegt hatte sprang sie hinter ihn. „Wie hast du mich gefunden?" fragte sie ihn und Daniel drehte sich um. „Ich bin dir gefolgt." sagte er und sah sie an. „Wieso es ist zu gefährlich für dich." sagte sie und nahm die Kapuze vom Kopf. Ihre Großmutter sah von Oben beide lächelnd an. „Wird sich die Geschichte wiederholen mein Liebster?" fragte sie leise und neben sie stellte sich jemand. „Ich hoffe es, denn unsere Enkelin brauch ihn als König an ihrer Seite." sagte Dracula und Mary sah zu ihren Großeltern. „Großvater." sagte sie und Dracula ging zusammen mit seiner Frau zu ihr. „Geh Junge." sagte Dracula und Daniel sah ihn an. „Nein ich bleibe. Mein Großvater gab mir einen Auftrag." sagte er und Dracula erinnerte sich an einen jungen Mann den er vor 60 Jahren das erste mal sah und der sich mit Mary anlegte. „Sag mir Junge wie alt bist du?" kam es von Dracula und Daniel sah ihn an. „Ich bin 30 Jahre alt." sagte er und Dracula nickte. „Du siehst deinem Großvater sehr ähnlich." sagte Dracula und Daniel sah ihn an. „Sagen alle." sagte er und Mary erinnerte sich auch an Daniels Großvater. „Ein aufgeweckter junger Mann der sich fast hat von mir töten lassen." sagte Mary und kicherte. „Ich konnte ihn damals nicht töten weil er zu schwach war und fast starb. Hab ihn mit hergenommen und Großmutter hat ihn zusammen mit mir gesund gepflegt. Er müsste um die 80 Jahre alt sein." sagte Mary und Daniel nickte. „Ja er ist bei meiner Mutter und hatte mich darum gebeten seiner Retterin zu helfen." sagte Daniel und Mary sah ihn an. „Geh damit hilfst du mir mehr." sagte Mary und Daniel verstand das Mary ihn nicht sterben lassen wollte. Doch das Mary ihn in den nächsten Stunden retten wird dachte noch keiner. „Wieso hast du ihn weg geschickt?" fragte Dracula und Mary sah ihn an. „Soll er sterben? Du weißt das ich wieder kämpfen muss und wenn Daniel dazwischen hängt kann ich ihn nicht auch noch schützen." sagte Mary und verließ das Anwesen. Daniel dagegen hatte sich in der Nähe versteckt und beobachtete wie Mary zum Ort zurück ging an dem sie vorhin kämpfte. Dort wartete wieder ihr Gegner und Dracula war ihr auch gefolgt. „Ach Prinzessin stirb doch einfach und der Thron gehört mir." sagte der Mann und Mary sah ihn lachend an. „Matthias mach dich nicht lächerlich. Du könntest es nicht mit meinem Großvater aufnehmen." sagte Mary und Matthias sah sie an. „Aber mit dir Prinzessin kann ich..." setzte er an und sah auf einmal an Mary vorbei. „Ach nein da ist ein kleiner Mensch. Hast du dir Hilfe geholt?" fragte Matthias und Mary drehte sich zu Daniel. „Ich mach das nur schnell." grinste Matthias und rannte auf Daniel zu. Mary versuchte noch Matthias zu greifen doch er war in dem Moment schneller und hatte Daniel bereits am Hals gegriffen. „Hm eigentlich schade das Nutzvieh zu töten." sagte Matthias und sah Mary an. Sein grinsen entblößte seine Eckzähne und er wollte gerade Daniel in den Hals beißen als Mary schnell Matthias gegen einen Baum trat. „Lass deine Finger von ihm sonst werde ich richtig wütend." sagte Mary und das Blau ihrer Augen wurde zu einem gefährlichen Blutrot. Matthias sah sie an und grinste. „Na endlich kämpfst du." sagte er und Daniel stand keuchend auf. „Bleib liegen Nutzvieh." sagte Matthias und war schnell wieder bei Daniel. Mary sah ihn an und gerade als Mary etwas sagen wollte hob er Daniel wieder am Hals hoch und zog seine Nägel so über sein linkes Handgelenk das es anfing stark zu bluten. Er wusste das Mary der Geruch von frischem Blut in einen Rausch versetzte und sie zum töten animierte, doch er wusste nicht das Mary dieses seid einhundert Jahren unter Kontrolle hatte. „Ach weißt du was, hier hast du dein Nutzvieh wir kämpfen ein anderes mal." sagte Matthias lachend und warf Mary Daniel zu eh er ging. Mary fing Daniel auf und rannte schnell in ihr Anwesen. Sie legte ihn in ihr Bett und durchsuchte alles eh sie einen Verband fand und diesen um sein Handgelenk wickelte. „Du bist lebensmüde." sagte Mary und dachte nach. Sie wusste das Daniel gerade im Sterben lag und entschloss sich zum letzten Mittel zu greifen. Sie nahm ihm den Verband ab, biss in ihr rechtes Handgelenk und legte es auf sein Blutendes Handgelenk und wartete ab. Gerade als sie bewusstlos wurde betraten Dracula und seine Frau das Zimmer. „Man merkt das sie erwachsener geworden ist." sagte ihre Großmutter und Dracula nickte. „Matthias hat ihn fast getötet und Mary hat sich zu dem Schritt entschieden. Das muss man ihr aber auch hoch anrechnen." sagte er und beide schlossen die Tür. Erst am nächsten Abend wurde Daniel wach und sah sein linkes Handgelenk an. „Aber wie?" fragte er als er keine Wunde oder Narbe sah. Dracula der Mary am Vortag in ihr Schlafzimmer brachte und dort ins Bett legte betrat das Zimmer und sah Daniel an. „Junge du kannst froh sein das meine Enkelin dich gerettet hat. Matthias hätte dich verbluten lassen besser gesagt hatte er die Hoffnung gehabt das Mary in einen Rausch versetzt wird wenn sie frisches Blut riecht. Aber sie konnte sich unter Kontrolle halten und nachdem sie dich herbrachte hat sie in ihr rechtes Handgelenk gebissen und es so auf dein Handgelenk gelegt das sich ihr Blut mit deinem Verband. Das bedeutet das Mary dich zu einem Vampir machen musste um dein Leben zu retten. Sie ist dadurch bewusstlos geworden und du wirst dich mit einigen Veränderungen auseinander setzten." sagte Dracula und Daniel sah ihn an. So schnell konnte nicht einmal Dracula reagieren wie Daniel aus dem Bett sprang und aus dem Zimmer rannte. Er suchte Mary und um so mehr Zimmer er öffnete um so mehr spürte er die Veränderungen die sein Körper durch machte. Gerade als er vor der letzten Tür stand und diese öffnete veränderten sich seine Haare und das einst kupferrote Haar wurde von zwei roten Stähnen an de Stirn geziert. Er sah mit seinen jetzt schwarzen Augen Mary an die mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag und ging auf eben dieses zu. Langsam ging er auf das Bett zu und wusste doch nicht was er machen sollte. Dracula und seine Frau sahen von der Tür zu und gerade als Daniel zu beiden sah bemerkte er aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Langsam hob Mary ihre Hand zu ihrem Kopf und setzte sich auf. „Das hat mich ausgenockt." sagte Mary und stand auf. Sie sah Daniel an und lächelte kurz eh sie ernst wurde. „Bleib hier ich hol mir den Bastard. Er wird auf dem Weg nach Siebenbürgen sein und sich den Thron nehmen wollen. Großvater wir müssen los." sagte Mary und Dracula nickte. „Ich bring das Anwesen zurück nach Siebenbürgen." sagte Dracula und Mary folgte ihm in den Keller. Gerade als Daniel fragen wollte was passiert ging ein Ruck durch das Anwesen und die Großmutter lächelte. „Wir sind da." sagte sie und sah Mary an. Dracula verschwand sofort ins Schloss und lächelnd machte sich die Ältere auch auf den Weg ins Schloss. Mary sah Daniel an und dachte kurz nach. „Sollte passen. Komm mit wir müssen dich nach den Regeln hier kleiden." sagte Mary und wusste bereits das ihm das Outfit stehen würde. Daniel folgte Mary ins Schloss und sah sich um. „Trödel nicht." sagte Mary schon genervt. Daniel sah sie grinsend an und folgte ihr. Einige der Bediensteten sahen Mary an und verneigten sich vor ihr. „Lasst das." sagte Mary und ging stur auf eines der Zimmer zu. Daniel sah die Bediensteten an und stand noch auf dem Fleck. „Kommst du endlich?" fragte Mary nach und sofort löste er sich von dem Anblick der sich ihm bot. „Wieso sind alle so förmlich gekleidet?" fragte er und betrat nach Mary das Zimmer. „Weil das ein Schloss ist und du noch immer mit der Prinzessen redest. Die Frauen müssen Kleider tragen und die Männer Anzüge. Nur ich darf als Ausnahme Hosen tragen." erklärte Mary und ging auf einen Schrank zu. Sie öffnete die Türen mit einem Ruck und Daniel sah die schwarze Uniform mit den Roten Streifen an der Hose an. „Was ist das?" fragte er und Mary seufzte. „Meine Uniform." sagte sie und ging zu einem weiteren Schrank. Auch diese Türen wurden von ihr mit einem Ruck geöffnet und eine weitere Uniform in rot mit schwarzen Streifen kam zum Vorschein. „Großvater meinte vor einhundert Jahren zu mir das nur der Mann den ich verwandelte diese Uniform tragen darf. Es ist deine. Zieh die an und dann komm zu mir in die Trainingshalle." sagte Mary und Daniel nahm die Uniform. Mary nahm auch ihre und zog sich in ihrem Zimmer um. Eine Stunde später betrat Daniel nach einigem suchen eine Halle in der Mary nicht zu finden war. Vorsichtig sah er sich um und Mary sprang hinter ihn. „Nicht trödeln." sagte Mary und Daniel erschreckte sich nur. „Noch so schreckhaft. Du musst deinen Gegner hören und ihn schnell ausschalten. Das wäre dein Tod gewesen." sagte Mary und Daniel drehte sich um eh seine Faust von Mary aufgefangen wurde. „Hast du ernsthaft versucht mich mit deiner Faust zu treffen?" fragte sie neugierig und Daniel schlug mit seiner anderen Faust in ihren Magen. Durch den Schlag flog sie gegen die Wand der Halle und als sie lächelnd aufstand sah Daniel mit geweiteten Augen Mary an. „Wow das war unerwartet." sagte sie und lächelte. „Ach nein wenn das mal nicht unsere Hoheit ist." sagte jemand und lachend drang die stimme ihres Bruders an Marys Ohr. Sie sah ihn an und grinste kurz. „Hast du Langeweile?" fragte Mayr und er sah sie an. „Ja schon passiert ja nichts seid Matthias sich auf die Suche nach dir gemacht hat. Aber Großvater hat mich vorhin schon informiert das du zurück bist und jemanden verwandelt hast." sagte er und Mary sah von ihrem Bruder zu Daniel. „Na dann Philip das ist Daniel und du darfst ihn etwas Trainieren." sagte Mary und Philip sah Daniel an. „Ihm steht zwar die Uniform aber mal sehen was er drauf hat." sagte Philip und sein grinsen verlieh ihm etwas furchterregendes. Mary verließ die Trainigshalle und sah noch einmal über ihre Schulter. „Ach und sein nicht so grob Philip er muss sich an seine Kraft gewöhnen." sagte Mary und Philip nickte. Mary machte sich auf den Weg zu Dracula und redete mit ihm. Einige Wochen später stand Matthias vor dem Schloss und betrat es auch. Mary wusste es und hatte sich hinter einem Pfeiler versteckt als Matthias es wagte sich auf ihren Thron zu setzten. „Wow die Prinzessin ist verschwunden und Dracula lässt seinen Thron alleine zurück. „Naja ist ja auch egal. Sie hatte den Blutrausch und das Nutzvieh umgebracht." sagte er und Mary lächelte. Sie sah Daniel an der in das sichtfeld von Matthias trat und lächelte. „Das Nutzvieh aber wie?" fragte Matthias und stand auf. Mary grinste. „Wieso trägst du diese Uniform?" fragte Matthias und Daniel antwortete nicht. „Ich habe dich gefragt wieso du diese Uniform trägst. Dies Uniform darf nur der Mann der Prinzessin tragen. Der Mann der von ihr verwandelt wurde." sagte Matthias und Daniel fing an zu lächeln. Durch sein Lächeln zeigten sich auch die spitzen Eckzähne und Matthias ging einen Schritt zurück. „Aber wie? Sie hätte den Blutrausch haben müssen." sagte er und verwirrt sah er Daniel weiterhin an. „Den hatte ich nicht." erklang Marys Stimme kalt und sie trat hinter dem Pfeiler vor. „Ich habe diesen seid einhundert Jahren unter Kontrolle und wie du ihn nennst Nutzvieh ist einer von uns geworden und trägt diese Uniform weil ich ihn verwandelt habe." sagte Mary und hielt etwas in der Hand. Als Matthias erkannte das es ein Dolch ist gab Mary diesen Daniel in die Hand und sah Matthias wieder an. „Direkt auf sein Herz." sagte Mary und Daniel drehte den Dolch so das er die Spitze mit zwei Finger festhielt und warf diesen in Matthias Richtung. Er wich aus aber rechnete nicht damit das Daniel schnell vor ihm stand und ihn gegen eine Wand trat. Mit geweiteten Augen sah Matthias Daniel an und Mary lachte. Sie ging auf ihn zu und griff nach seinem Kragen. „Fass meinen Mann und meinen Thron an und du Bastard wirst die nächsten einhundert Jahre nicht erleben." sagte Mary und sah ihn kalt an. Matthias lachte und stieß Mary von sich. „Ach Prinzessin noch ist es nicht dein Thron." sagte er und Mary sah ihn an. „Wenn du es glaubst." sagte Mary und man merkte das sie die Macht über Siebenbürgen bekam. Das merkte man in ihrem Verhalten und auftreten. Als Prinzessin war sie Monoton gegenüber Matthias doch jetzt musste sie nicht um sondern für ihren Thron kämpfen und das stellte auch Matthias fest. Denn sie war ihm gegenüber nicht mehr Monoton sondern kaltblütig. Langsam ging Mary auf ihn zu und schlug ihn zur Seite. Ihre Kaltherzige Art die sie mit der Macht neben ihrer Fürsorge für die Bürger bekam entging niemanden und Daniel sah lächelnd zu wie die junge Königin Matthias in den Magen trat. Sie ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf an den Haaren eh sie ihn auf den Boden drückte und ihn ansah. „Eigentlich schade um meine Uniform." sagte Mary und Matthias sah sie aus dem Augenwinkel an. Daniel ging auf beide zu und man sah wie er am lächeln war. Selbst sein Lächeln konnte mittlerweile jedem einen furchterregenden Schauer einjagen. Mary sah Daniel an und lächelte. „Viel Spaß mein Vampir." sagte Mary und Matthias bemerkte das Daniel sich über seine Reißzähne leckte. Mary ließ Matthias los und drehte sich weg. Noch ehe Daniel loslegen konnte holte sie den Dolch und gab diesen Daniel. „Hier sei so kaltblütig wie er es zu dir war als er dich fast tötete." sagte Mary und sah sich grinsend das Schauspiel was sich ihr jetzt bot an. „Ach Matthias Daniel muss erst mit seinem Blutrausch zurechtkommen und du bist gerade das einzige und perfekte Opfer für ihn." sagte Mary und lächelte Sadistisch. Matthias sah Mary mit vor Schock geweiteten Augen an und Daniel stieß den Dolch in seine rechte Hand. Noch sah Matthias nicht wie die schwarzen Augen langsam Rot wurden und Daniel anfing wie ein Psychopath zu grinsen. Als Matthias ihn ansah sah er zu wie Daniel langsam seinen Kopf hob und seine Augen rot waren. Auch das grinsen sah er und Daniel zog den Dolch eh er diesen mit seiner Zunge ableckte. Mary drehte sich um und ließ Daniel diesen Spaß haben während sie den Thronsaal verließ. Vor dem Schloss stehend sahen Dracula und Phillip sie an und sie nickte leicht. „Jetzt wird Daniel zu meinem König." sagte Mary und eine Stunde später kam jemand aus dem Schloss. Die schwarzen Augen sahen Mary an und ein Lächeln legte sich auf Daniels Lippen. Noch immer hatte er das Blut an den Händen und hielt in seiner Hand Matthias Kopf. Er hob den Kopf hoch und sah Mary an. „Für die Königin." sagte er und ging auf Mary zu. Philip nahm Daniel den Kopf an und Mary küsste endlich ihren König. So behielt Mary ihren Thron und bekam ihren König dazu.
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Vampire, liebe, Macht und Kampf
VampirgeschichtenDas Schicksal hat viele Wege und doch treffen häufiger Menschen und Vampire auf einander. Was passiert aber wenn das Spiel zwischen Macht, Liebe, Kampf und beide Seiten anders verläuft und sich dieses Spiel zu Gunsten zwei völlig verdienen und doch...