Sie folgte dem Vampir und wollte so herausfinden wo er hingeht als er verschwand sah sie sich jedoch um und suchte ihn. Die Schatten wurden zu ihrem Schutz und trotzdem stand er auf einmal hinter ihr und belustigte sich damit das sie ihm folgte und nun suchte. Für ihn war es sonst langweilig weil er die Frauen alle kannte und doch hatte sie seine Aufmerksamkeit erregt. Langsam schlich er zurück in den Schatten und sah sie an als sie unter eine Straßenlaterne trat. Als er sie ansah lächelte er denn ihr langes Haar hatte sie mit einer Haarspange Hochgesteckt und ihre langen Beine steckten in einer schwarzen Hose und schwarzen Stiefeln. Der Absatz ihrer Stiefel ließ sie größer sein als sie ist und als sie sich umdrehte sahen ihre blauen Augen sich um. „Er muss doch hier sein." sagte sie und versuchte den Kupferhaarigen zu finden. Als sie sich umdrehte schwang ihr schwarzer aber leichter Mantel zur Seite und gab den Blick auf ihre Waffe frei. Die Armbrust die schon ihrem Großvater gehörte sah gefährlich aus und er konnte sich denken wie gefährlich die rothaarige werden konnte. Sie griff zur Haarspange und löste diese um ihrem widerspenstigem Haar die Freiheit zu geben das es brauchte. „Na dann geh ich erst einmal zurück." sagte sie und ging einfach. „Kleine Jägerin du wirst noch mir gehören." mehr als ein Flüstern war es nicht und selbst er ging. Er wollte sie um jeden Preis haben und wenn er sie zu einem seines gleichen machen musste war es ihm das wert. Jede Nacht trieb er das Spiel mit ihr und immer wenn sie dachte das sie ihn hat war er verschwunden. Doch in einer Nacht machte er etwas für ihn unerwartetes. Als er hinter ihr stand schlug er in ihren Nacken und hob sie auf seine Arme eh er mit ihr aus der Stadt in den Wald ging. Sein Weg führte ihn durch den Wald zu einer in den Bergen liegenden Hütte. Dort hatte er schon so manche Frau hingebracht und dort meist sofort getötet. Doch diesmal wollte er sie nicht töten. Er wollte sie zu seiner Frau machen zu einer Vampirin. Einige Tage wollte er sie alleine lassen und dann in einen Vampir verwandeln. Doch das stellte sich als schwierig heraus, denn jede Nacht floh sie bis sie seinem Vater über den Weg lief. Er hatte wieder zugesehen wie sie flüchtete doch diesmal geriet sie an den falschen Vampir. „Ach nein die kleine Jägerin." sagte sein Vater und er blieb im Schatten. „Ist es nicht genug das du meine anderen Söhne umgebracht hast?" fragte der ältere und sie sah ihn an. „Nein und den jüngsten hole ich mir noch." sagte sie und er sah sie groß an. Er wusste das er der Jüngste Sohn seines Vaters ist und das sie ihn sich holen wollte fand er trotz allem interessant. „Komm sei nicht albern. Niemand kommt an Daniel heran. Nicht einmal du kleine Jägerin." sagte sein Vater und grinste. „Du kommst deswegen nicht an ihn heran weil du nur ein Mensch bist und nicht einmal deinem eigenen Großvater Ebenbürtig also lass es Mary van Helsing." sagte er und Mary weitete ihre Augen. Sie griff nach der Armbrust und stellte fest das sie diese in der Hütt vergessen hatte. Sie ging einen Schritt zur Seite und sein Vater griff sie einfach an. „Was nun kleine Jägerin?" fragte er und Mary lächelte als sie auswich. Doch so schnell sie auswich griff er sie am Hals und hob sie hoch. „Du bleibst hier." sagte er und seine langen Nägel bohrten sich in ihre Haut. „Sei froh das Daniel sich an dir einen Narren gefressen hat und du sein sein sollst . Er hätte dich längst getötet wenn du für ihn nicht interessant wärst." sagte er und warf Mary gegen einen Baum sodass sie bewusstlos wurde. „Komm schon aus dem Schatten Daniel." sagte sein Vater und Daniel kam wirklich vor. „Du hättest es ihr nicht sagen müssen." sagte Daniel und hob Mary auf seine Arme. „Bring sie wieder in die Hütte und achte darauf das du sie endlich zu einem Vampir machst. Sollte dein Cousin sie zwischen seine Finger bekommen wird er sie sofort töten das weißt du. Er will sie schließlich auch zu seiner Frau machen." sagte sein Vater und Daniel nickte. „Ja Vater." sagte er und brachte Mary zurück. Eine Nacht später wurde Mary wach und spürte einen Verband um ihren Hals. Als sie sich aufsetzte spürte sie wie ihr Hals trocken war und das Glas auf den Nachtschrank lockte sie mit einem verführerischen Duft dazu zu trinken. Daniel beobachtete sie von der Tür aus und sah wie Mary gierig nach dem Glas griff, es an ihren Mund ansetzte und austrank. Als sie es abstellte überkam sie etwas und sie stand auf eh sie sich an der Wand neben dem Nachtschrank abstützte. „Was passiert hier?" fragte sie und um so mehr sie Blinzelte um so klarer wurde ihre Sicht. Sie sah ihre Hand an und stellte fest das ihre Nägel wuchsen und genauso schnell aufhörten zu wachsen. Vorsichtig bewegte sich Daniel und doch hörte Mary es. „Wer ist da?" fragte Mary und drehte sich um. Sie sah Daniel an und ging einen schritt rückwärts eh sie die Wand hinter ihr spürte. Daniel ging schnell auf sie zu und hielt ihre Hände über ihrem Kopf an der Wand mit seiner linken Hand fest. „Du bleibst hier." sagte er und Mary sah ihn einfach an. Er grinste und sah in ihre blauen Augen. „Weißt du das du nicht nur interessant bist sondern mich auch verrückt machst? Verrückt nach dir und deine Art." sagte Daniel und seine Nägel gruben sich in ihr Handgelank. Als ihr Blut zwischen seinen Fingen her7nter tropfte roch er gleich den süßen fruchtigen Duft den ihr Blut verströmte und er schloss seine Augen eh er sie wieder öffnete und Marys Augen sich langsam weiteten. „Willst du mich etwa töten?" fragte sie und man hörte das sie leichte Angst bekam. „Nein das werde ich nicht. Ich mache dich zu mein." sagte Daniel und kam ihr näher. Noch eh er sie küssen konnte hörte er etwas und drehte sich um. So ließ er auch Mary los und sie sah wie sich die Wunden an ihren Handgelenken von alleine ohne Narbe schlossen. Mary sah Daniel an und sein Vater kam rein. „Schnell hat ab." sagte er und hinter ihm baute sich Daniels Cousin auf. „Geh zur Seite Onkel sie ist meine Frau." sagte er und Daniel sah seinen Cousin wütend an. „Vergiss es Leo." sagte Daniel und sah ihn an. Mary konnte mit allem nichts anfangen und Daniel sah sie kurz über seine Schulter an eh er seinen Cousin ansah. „Sie kann nicht deine Frau werden." sagte Daniel und sein Blick ging wieder zu Mary. „Es tut mir leid. Renn ich halte ihn auf." sagte Daniel und schnellte auf Leo zu. Mary verließ fluchtartig die Armbrust schnellend das Zimmer und die Hütte eh sie rannte. Als sie sich kurz umdrehte sah sie wie Daniel aus der Hütte flog und gegen einen Baum landete. Schnell rappelte sich Daniel auf und sah wie Leo hinter Mary landete. So schnell es ging drehte sie sich um und Leo hatte genauso wie Daniel vorher den süßen und Fruchtigen Geruch ihres Blutes in seiner Nase. „Du wirst jetzt meine Frau." sagte Leo und ging auf Mary zu die rückwärts schritt. „Nein!" sagte sie und Leo grinste. „Doch das wirst du." sagte er und Mary sah ihn weiterhin an. „NEIN!" schrie sie und es klang so laut das Leo seine Ohren zuhielt und unter diesem Schmerz kurz aufschrie. Das brachte Daniel zum Lächeln und er stellte sich zu Mary. „Lass sie in Ruhe Leo ich habe sie zu meiner Frau gemacht als sie das Glas leer trank." sagte Daniel und Mary sah ihn an. Noch ehe Leo oder Daniel reagieren konnten rannte Mary los und befestigte die Armbrust an ihrem Gürtel. Gerade als Mary das Ende der Berge erreichte wich sie zurück und sah die Sonne an. „Was bin ich jetzt?" fragte Mary und Daniels Vater kam bei ihr an. „Du wurdest zum Vampir und kannst nur noch Nachts herumlaufen. Komm ich bring dich vor Leo und dr Sonne in Sicherheit." sagte er und Mary folgte ihm eher unfreiwillig. Daniel war schon zum Anwesen seiner Familie vorgegangen und informierte seine Mutter dasMary von seinem Vater gebracht wird. Als sein Vater kam ging seine Mutter zu Mary und führte sie in eines der Zimmer. „Ich schicke Daniel dir nach. Er hat mir schon Bescheid gegeben. Fühl dich hier wie zuhause." sagte sie lächelnd und sah Mary an. „Was machen wir wegen Leo?" fragte Daniel seinen Vater der nicht wusste was sie tun sollen. „Das weiß ich nicht. Dein Onkel meinte wir müssen uns in acht nehmen und das du sie sofort zu deiner Frau machen musst. Erst wenn ihr Blut nicht mehr süß fruchtig riecht wird Leo das Interesse an ihr verlieren." sagte sein Vater und Daniel sah ihn an. „Ach und wie soll das gehen?" fragte er und wurde sauer. „In dem du sie ihrer Unschuld beraubst. Es ist im allgemeinen bekannt das die Van Helsing Frauen nicht vor der Ehe mit einem Mann schlafen dürfen. Wenn das doch passiert muss der Mann der es war sie sofort heiraten." sagte seine Mutter und kam in das Zimmer. Daniel sah sie an und seufzte. „Wären Vater und Leo nicht dazu gekommen hätte ich mich was das angeht nicht beherrschen können." sagte Daniel und drehte sich um. Seine Mutter lächelte. „Sie ist im schalldichten Zimmer." sagte sie und Daniel sah sie an. „Ich wusste es von Anfang an und du bist keiner der sich einen Spaß nehmen lässt. Sei trotzdem vorsichtig sie hat ihre Unschuld noch." sagte sie und Daniel nickte. Mary hatte ihren Mantel ausgezogen und stand in ihrer Hose, Stiefel und ihrem Bauchfreien Oberteil am Fenster und löste die Armbrust von ihrem Gürtel als Daniel in das Zimmer kam. Er sah Mary an die sich zur Wand drehte auf die sie zuging. Langsam ging Daniel auf Mary zu und sah ihren Rücken an. Auch stellte er fest das ihr ohnehin schon langes rotes Haar länger geworden ist und als sich Mary umdrehte sah sie direkt in seine Augen. „Was?" fragte sie und fand sich wie in der Hütte an der Wand wieder. Daniel griff wieder mir seiner Linken Hand nach ihren Handgelenken und wieder bohrten sich seine Nägel in ihre Haut. Wieder trat ihr Blut hervor und diesmal konnte er sich nicht beherrschen. Sofort überbrückte er den letzten Abstand und küsste sie einfach. Er ließ ihre Handgelenke los und zog sie näher an sich um sie in seinen Armen zu halten. „Es tut mir leid und ich werde dich auch heiraten." sagte er als sich beide kurz lösten. Seine Mutter hatte es ihr bereits erklärt und Mary wollte ich wieder auf Leo treffen weil sie wusste das er sie auch schnell töten konnte. Auch wurde ihr bereits von Daniels Vater erklärt das sie ein Vampir wurde. Daniel sah sie noch einen Moment an eh er sie auf das Bett legte und ihr ihre Stiefel auszog. Er selbst wusste das er es tun musste um sie nun vollkommen zu seiner Frau zu machen und doch spürte er auch ihre Zweifel die er durch sein eigenes Blut, was sie bekam, spürte. „Keine Angst ich bin vorsichtig." sagte Daniel und lächelte sie an. Er zog sein Hemd aus und Mary sah zum ersten Mal die Muskeln die seinen Körper zierten. Er beugte sich zu ihr und schob ihr Top über ihren Kopf eh er in einer fließenden Bewegung ihren BH öffnete und sie küsste. Seine Hände strichen über ihre Haut und er lächelte in den Kuss als Mary sich unter ihm wand. Als seine Hand ihren Gürtel und ihre Hose öffneten schob er ihre Hose und ihren Slip in einer Bewegung herunter und löste sich wieder von ihr. Er zog ihr beides samt ihre Strümpfe aus und warf diese zu ihrem Tob und BH auf den Boden. Auch er entledigte sich seiner Hose und seiner Boxer eh er sich über Mary beugte und ihre Brüste in seine Hände nahm eh er mit seiner Zunge über eine der rosigen Knospen leckte. Immer wieder windete sie sich unter seinen Berührungen und gerade als sie ihren Kopf hob hörte er auf und küsste Mary wieder. Vorsichtig platzierte er sich zwischen ihre Beine und küsste sie weiterhin. Als er sich von ihr löst sah er sie an und Mary sah ihn auch an. „Ich verletz dich nicht." sagte er und Mary sah ihn liebevoll an. Sie wusste das es sein musste und Daniel schob sich langsam in sie. Um so weiter er kam um so mehr verzog sie vor Schmerzen das Gesicht bis in ihr etwas riss und sie kurz schmerzvoll aufschrie. Daniel hielt inne und wartete auf ihr Ok um weiter zu machen. Als Mary ihn ansah leckte sie sich über ihre Eckzähne und zeigte somit ich das sie nur ihm gehört. Das nahm Daniel als Einladung weiter zu machen, aber nicht nur das war eine Einladung sondern auch die Bewegung ihres Unterleibes brachte ihn dazu weiter zu machen. Langsam bewegte er sich und küsste seine Vampirin. Mary fing an zu stöhnen und obwohl beide sich in einem Schalldichten Zimmer befanden hörten Daniels Eltern das Stöhnen der beiden. „ jetzt ist sie seine Frau und der süßlich Fruchtige Geruch ihres Blutes verschwindet." sagte seine Mutter und sein Vater lächelte. Am nächsten Abend wurde Mary wach und sah das sie auf Daniel lag. Lächelnd setzte sie sich auf und sah sich kurz im Zimmer um. Schmerzen hatte sie keine und als sie Daniels Hand auf ihrer Haut spürte sah sie nach vorn. „Komm wir gehen was essen." sagte er und setzte sich auf eh er ihr einen Kuss in den Nacken gab. Er stand auf und sah auf einer Kommode Kleidung. „Oh Mutter hat uns Sachen hingelegt." sagte er und hielt eine Hose in der Hand. Hier sind auch Sachen für dich." sagte er und gab Mary einen der beiden Stapel. Als beide angezogen waren sah Daniel Mary an die eine schwarze Hose, eine wie.e Bluse und ihre Stiefel trägt. Er ging auf Mary zu und küsste sie vorsichtig eh t ihre Hand nahm und sie ins Esszimmer führte. Dort saßen bereits seine Eltern und aßen als beide eintraten. Seine Mutter lächelte bereits beide an und beide setzten sich dazu. Doch das Essen wurde unterbrochen als die Tür zum Esszimmer aufging und Leo dieses betrat. „Na komm meine... Nein wo ist der süß fruchtige Duft?" fragte er und Daniel stand auf. Grinsend sah er Leo an und Mary stand genauso auf. Leo sah Mary an und erkannte die Kleidung die jede Frau trug die sich mit einem Vampir verband. Auch Daniels Onkel stand auf einmal in der Tür und sah seinen Bruder entschuldigend an. „Leo es reicht." sagte erkundete Leo drehte sich um. „Nein es reicht nicht! Daniel hat alles. Den Titel, den Ruf und jetzt auch sie!" schrie Leo und niemand wusste das Mary jetzt ihre Kraft entfalten sollte. Daniels Mutter sah Mary an und lächelte wieder. „Sei ruhig." sagte Mary und alle richteten ihre Aufmerksamkeit auf sie. „Halt dich raus Mensch das Regel ich mit meinem Vater selbst." sagte Leo und Mary sah ihn an. „Ich sagte sei ruhig." hörte man sie Knurren und Daniel grinste. Er stellte sich hinter Mary und sah Leo kurz an. „Zeig ihm was du jetzt kannst meine geliebte Braut." flüsterte Daniel und Mary sah Leo aus jetzt roten Augen an. „Sei ruhig und geh." nur noch knurrend sagte Mary das und Leo lachte. „Was sonst?" fragte er noch immer lachend und spürte auf einmal den Tritt den Mary ihm spendierte und er flog aus dem Esszimmer in Richtung einer Wand. Langsam lief sie ihm nach und mit jedem Schritt hörte Man ihre Stiefel. Leo stand auf und sah Mary an die wie ein Todesengel auf ihn zuging und er rannte aus dem Anwesen. Mary folgte ihm geradewegs. Daniel sah seinen Vater und Onkel an. „Geht ruhig ich geh in die Küche und mach noch mal essen. Sie wird danach hungrig weinend eine Menge essen." sagte sie und die drei Männer folgten Leo und Mary. Das Mary durch die erste Vereinigung mit Daniel schwanger wurde wusste seine Mutter schon längst denn es war bei ihr nichts anderes obwohl sie selbst eine geborene Vampirin ist. Mary trat immer wieder Leo gegen einen Baum und schlug ihn. „Wenn ich sage sei ruhig bist du ruhig." sagte Mary und schlug wieder zu eh Daniel sie aufhielt und in seine Arme schloss. Komm Mutter macht noch mehr essen für dich." sagte Daniel und sah Leo an. Er kroch von beiden weg und man sah das er Angst vor Mary hatte. Daniel brachte Mary zurück ins Anwesen und setzte sie ins Esszimmer als seine Mutter mit einigen Rohen Fleischstücken kam. „Hier iss das brauchen du und das Kind." sagte sie und Mary nickte eh sie alles aß. Daniel lächelte und als Mary ihm etwas hinhielt nahm er es nur um es Mary zu füttern. Es freute ihn mehr selbst ein Vater zu werden als das er selbst aß. Einige Monate später erblickte die kleine Joylin das Dunkel der Nacht und wurde Jahre später von Daniel und Mary nur Joy gerufen.
![](https://img.wattpad.com/cover/372523661-288-k64987a.jpg)
DU LIEST GERADE
Vampire, liebe, Macht und Kampf
VampirDas Schicksal hat viele Wege und doch treffen häufiger Menschen und Vampire auf einander. Was passiert aber wenn das Spiel zwischen Macht, Liebe, Kampf und beide Seiten anders verläuft und sich dieses Spiel zu Gunsten zwei völlig verdienen und doch...