„Wieso wartest du jeden Abend vor der Tankstelle?" fragte sein Begleiter seid einer Stunde. „Warte ab." knurrte er schon genervt. Er war genervt von seinem Begleiter und davon das sein Vater wollte das sein Begleiter sie ausspioniert. Gerade machte sie Feierabend und verließ das Gelände und er verwandelte sich in den Kater mit kupfernem Fell den sie kannte eh er ihr miauend entgegen lief. Sein Begleiter weitete seine Augen als die junge Frau lächelnd ihn auf den Arm nahm und mit sich nimmt. Er entspannte sich wie immer auf ihren Armen und genoss es das sie im gehen sein Fell streichelt. Er war der einzige seines Clans der diese Verwandlung konnte und das hat ihm auch einen Platz im Herzen der jungen Frau gesichert. Das sie ihn liebte war nicht zu übersehen so wie sie ihn mit ihren selbstgezüchteten Mäusen verwöhnte. Als sie zuhause ankam sah sie bereits ihre Mutter vor dem Haus stehen in dem sie in einer Wohnung lebt. „Mama was machst du hier?" fragte sie und lächelnd sah ihre Mutter sie an eh sie mit ihr zusammen das Haus und die Wohnung betrat. Sie ließ ihn runter und ihre Mutter sah den Kater an eh sie ihn am Fell griff und hoch hob. In seine Augen sehend schüttelte sie ihren Kopf eh sie lächelnd ihn auf den Boden setzte und übers Fell strich. „Mary sei vorsichtig hier treiben sich die Sakero wieder herum. Vor dem Sohn des Oberhauptes musst du dich besonders in acht nehmen. Es heißt das er trotz seines noch jungen Alters er schon einige umgebracht haben soll." sagte sie und Mary sah sie an. „Wie alt ist er denn?" fragte sie und ging Teewasser aufsetzten. Als beide am Tisch saßen sah ihre Mutter sie an. „Mary er soll bereits 130 sein. Ich habe ihn als kleines Mädchen einmal gesehen als er gerade einen Mann ausfragte. Damals verstand ich nicht wieso und jetzt weiß ich es auch nicht." sagte sie und Mary nickte. Er hörte genau zu und auf sein Katzengesicht schlich ein leichtes Lächeln. Das er damals schon nach Mary suchte wusste nur er denn er suchte sich seine zukünftige Frau danach aus ob er sich bei ihr wohl und geborgen fühlt, aber sie sollte auch so sein das er sich bei ihr fallen lassen konnte. „Wie heißt er denn und wie sieht er aus?" fragte Mary und ihre Mutter lächelte. „Als ich ihn sah war sein Haar bis zu seinen Schultern und kupferfarbend, seine Augen hatten ein schönes Braun. So schön braun wie eine Kastanie. Aber ich hatte nie Interesse an so einen Mann. Ich glaube sein Name ist Daniel. Damals hatten sich die Sakero versteckt und seid dem hatte niemand mehr etwas von ihnen gehört, bis jetzt." sagte ihre Mutter und er wusste wieso. „Es sind drei junge Frauen verschwunden. Mary ich mach mir sorgen um dich." sagte ihre Mutter und Mary versicherte das ihr nichts passieren wird. Als ihre Mutter ging legte sie sich ins Bett und er Kuschelte sich an sie eh beide einschliefen. Am nächsten Abend machte sie wieder Feierabend und ging nach Hause. Ihren Kater sah sie an diesem Abend nicht und lief einfach zum Haus in dem sie lebt. Gerade als sie an der Haustür stand stellte sich jemand hinter sie und hielt ihren Mund zu. „Hallo Schönheit." sagte er und grinste schon. Mary drehte sich um und sah mit geweiteten Augen den vor ihr stehenden schwarzhaarigen an. „Du kommst mit mir. Du bist schön und eine perfekte Partie." sagte er und Mary begriff was er vorhatte. Schnell rannte sie los und in den Wald eh sie auf eine Lichtung kam und sich hektisch umsah. Sofort stand er hinter ihr und griff nach ihrem Arm. „Na nicht abhauen meine schöne." sagte er und Mary sah in sein grinsendes Gesicht was seine Eckzähne entblößte und Mary weitete ihre Augen. Als sein Gesicht einen nicht begeisterten Ausdruck annahm sah er noch immer Mary an. „Was willst du Daniel?" fragte er und Mary sah ihn verwirrt an. „Ich will sie und das du sie in Frieden lässt Niclas." sagte Daniel und trat aus dem Schatten. Sein Kupfefarbenes Haar leuchtete im Schein des Mondes und seine Kastanienbraunen Augen sahen bedrohlich Niclas an. „Nein sie wird eine wunderbare Trophäe." sagte Niclas und Daniel grinste. „Du vergisst noch immer das ich nach meinem Vater unseren Clan übernehme und du nur ein kleiner Blutsauger unter mir bist." sagte Daniel und Mary nutzte den Moment als Niclas ihren Arm los ließ. Schnell rannte sie weg und Niclas sah ihr nicht begeistert nach. „Jetzt hast du meinen Spaß kaputt gemacht." sagte Niclas gespielt enttäuscht und grinste dann. „Daniel lass uns doch den Spaß mit ihr." sagte er und beide gingen zum riesigen Anwesen. Als beide dieses betraten sah Daniel Niclas an und knurrte schon. „Lass sie in Ruhe. Mary hat eine spezielle Aufgabe und die wird sie noch früh genug erfahren." sagte Daniel knurrend und sein Vater hörte vor dem Büro stehend zu. „Ach und welche soll das sein Daniel?" fragte Niclas lachend. „Sie wird meine Frau und eine großartige Clanführung neben mir. Halte dich von ihr fern." sagte Daniel zum Schluss mit Nachdruck und sein Vater trat dazu. Als beide ihn sahen verneigten sich beide vor ihm und der ältere sah Daniel an. „Niclas geh und mach das was Daniel sagt. Daniel du kommst mit." sagte er und beide nickten. Daniel folgte seinem Vater und dieser sah ihn an. „Finn hat mir schon gesagt das du dich bei ihr wohl fühlst. Erzähl mir etwas von ihr wenn du sie dir schon als Frau ausgesucht hast." sagte er und Daniel fing an seinem Vater alles zu erzählen. „Ich werde sie mir selbst ansehen." sagte er und Daniel nickte. „Sie hat ab morgen zwei Wochen Urlaub." sagte Daniel und sein Vater nickte. Mary sah am nächsten Tag in den Spiegel und prüfte ihr Aussehen bevor sie in den Wald ging und sich zur Lichtung begab. Sie war neugierig geworden was sich im Wald befand. Ihre lange schwarze Hose hatte sie gewählt um sich davor zu schützen an den Beinen von etwas verletzt zu werden, doch im Gegensatz dazu trägt sie ein schwarzes Top das ihr bis über ihren Bauchnabel reicht. Sie sah sich um und bemerkte nicht wie sie von drei Personen beobachtet wurde. Langsam verließ sie die Lichtung und ging zu einem Baum auf dem sie als Kind oft saß. Diesen kletterte sie hoch und setzte sich auf einen der sehr hoch gelegenen Äste um durch das Blätterdach, was sie zur Seite schob, zu sehen. Lächelnd schob sie ihre Sonnenbrille über ihre Augen und sah in die Sonne. „So schön wie damals." sagte Mary und lächelte auf einmal traurig. Den Baum herunterkletternd sah sie sich um und lief weiter. „Wo ist eigentlich mein lieber Kater?" fragte sie und Daniel lächelte. Sein Vater sah ihn an und nickte. Er war neugierig wie Mary auf Daniel reagiert wenn sie ihn als Kater sah. Daniel verwandelte sich und lief auf Mary zu die sich an den Baum gesetzt hatte. „Miau." ertönte es und Mary sah auf. Sie lächelte als sie Daniel sah, stand auf und rannte auf ihn zu eh sie ihn hochhob und an sich drückte. „Mein geliebter Kater." sagte sie und legte wie sooft liebevoll ihren Kopf an seinen. „Wo warst du ich hab mir sorgen um dich gemacht. Du wirst es nicht glauben aber ich habe gestern zwei Männer gesehen. Einer hat mich bis zur Lichtung verfolgt und der andere hat mich vor eben diesem gerettet." sagte Mary und Daniel miaute. Sie setzte ihn auf den Boden und lächelte. „Wollen wir nach Hause gehen?" fragte sie und Daniel sah sie an eh er rannte. Mary folgte ihm sofort und als sie vor einer Höhle stand betrat sie diese. Daniel hatte Niclas gerochen und führte Mary immer weiter in die Höhle eh er verschwand und Mary sich in der komplett eingerichteten Höhle umsah. Die Höhle verschloss Daniel und Mary sah auf dem Tisch einen Zettel. Diesen nahm sie und setzte sich auf einen der Stühle eh sie den Zettel las. „Bleib hier die Höhle ist verschlossen damit er dich nicht findet. Wir sind keine normalen Menschen wie du es kennst. Wir sind Vampire und ich muss dich schützten bis du selbst einer bist." las sie und verstand nichts. Daniels Vater trat zu ihm als er neben der verschlossenen Höhle am Felsen gelehnt stand. „Sie wird von dir beschützt und das zeigt deine Liebe zu ihr aber auch sie liebt dich. Das zeigt ihr Verhalten wenn du ein Kater bist." sagte sein Vater und Daniel lächelte leicht. Niclas war bereits wieder im Anwesen und sah wie Vater und Sohn dieses betraten. „Wieso hast du die Schönheit nicht mitgebracht, Daniel?" fragte er und Daniel sah ihn an. „Ach egal ich geh meine Runde drehen." sagte Niclas und grinste. Mary sah sich den Kühlschrank an und sah in diesem einige Lebensmittel. Sie nahm sich einiges raus und kochte erst einmal eh sie aß und sich hinlegte. Am Abend sah Daniel wie Niclas zurück kam und sein Vater lenkte ihn ab damit Daniel raus und zu Mary konnte. So schnell es ging rannte Daniel durch den Wald zur Höhle und öffnete den Eingang eh er diesen von innen wieder verschloss und zu Mary ging. Er verwandelte sich in den Kater und legte sich neben sie. Er hatte den Entschluss gefasst ihr zu zeigen wer er wirklich ist. Das Niclas Daniel einen Peilsender an seine Jacke heftete wusste Daniel noch nicht. Niclas war Daniel gefolgt und stand vor der Höhle. „Ich werde auf euch warten Daniel." sagte er grinsend und am Morgen sah Mary ihren geliebten Kater an. Friedlich schlafend hatte Daniel sich eingerollt und Mary stand lächelnd auf. Sie machte sich etwas zu essen als Daniel wach wurde und zu ihr in die Küche ging. Das bemerkte Mary und drehte sich langsam um als Daniel sich vor ihr verwandelte ging sie einen Schritt zurück und stieß gegen die Arbeitsplatte eh sie einen Schritt zur Seite ging und ging wieder einen Schritt zurück. „Hab keine Angst Mary." sagte Daniel und ging auf sie zu. Als sie die Wand im Rücken spürte weitete sie ihre Augen und doch sah sie die Kastanienbraunen Augen die ihr zwei Tage vorher das Leben gerettet hatten. Daniel stand ihr jetzt direkt gegenüber und sah in ihre blauen Augen. Langsam kam er ihr näher und unterdrückte den Drang sie einfach zu küssen. „Niclas hat untertrieben du bist wunderschön." sagte Daniel und ging wieder auf Abstand als er vor der Höhle etwas hörte. Schnell rannte er zum Eingang und Mary sah etwas an der Jacke blinken. Sie nahm die Jacke und entfernte es eh Daniel es sah und Mary abnahm. „Das gibt es nicht. Vater war eben da und hat für dich Kleidung Betracht." sagte Daniel und gab Mary den Beutel. Als Mary sich umzog zerdrückte Daniel in seiner Hand den Peilsender und sah zum Eingng. Er musste Mary irgendwie ins Anwesen bringen um sie dort zu schützen. Doch das sollte sich schwieriger als gedacht herausstellen. Während Mary noch am duschen war nahm Daniel das Handy was er bei sich hatte und rief seinen Vater an. „Ja wir müssen irgendwie Mary ins Anwesen bekommen ohne das Niclas etwas checkt. Er ist mir gefolgt. Mary hat an meiner Jacke einen Peilsender gefunden." sagte er und wartete auf die Antwort seines Vaters. „Wie soll das gehen ich kann sie nicht verwandeln." sagte Daniel als Mary aus dem Nebenzimmer kam und Daniel ansah. „Vater es ist zu zeitig." sagte Daniel und sah Mary an. „Ja ich hab eine andere Idee." sagte Daniel als er sah das sie Sachen trägt die ihm gehören. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er nahm seine Jacke die er Mary überlegte und die Kapuze über ihr feuerrotes Haar legte. „So sollte es gehen. Du musst wenn wir raus gehen auf meinen Rücken klettern und dich sehr gut festhalten." sagte Daniel und Mary nickte leicht. Langsam verließen beide die Höhle und gerade als Mary auf Daniels Rücken geklettert ist kam Niclas aus seinem Versteck. „Ach was wird das?" fragte Niclas und Daniel sah sein grinsen. „Nichts ich bring den Jungen zu Vater." sagte Daniel und Niclas lachte. Er drehte sich um und ging. Verwirrt sah Daniel ihm nach und ging in Richtung Anwesen. Im Anwesen brachte er Mary in sein Zimmer und setzte sie auf das Bett eh er das Zimmer wortlos verließ. „Bring etwas zu essen in mein Zimmer und achte darauf das es gekocht ist. Rohes Fleisch verträgt sie nicht wie wir." sagte er als der Koch vorbei kam und dieser nickte. Er ging zu seinem Vater wo Niclas bereits saß. „Na wo ist der Junge?" fragte Niclas lachend und Daniel sah ihn wortlos an. Er löste seinen Blick von Niclas und ging zu seinem Vater. „Komm mit in mein Zimmer." flüsterte Daniel und sein Vater stand auf. „Niclas du bleibst hier." sagte er und folgte Daniel in dessen Zimmer. Dort stellte gerade der Koch einen Teller vor Mary und gab ihr auch einen Kaffee den sie dankend entgegen nahm. „Ich habe für sie extra gekocht und hoffe ihnen schmeckt gebratenes Lamm mit Kartoffeln, Bratensauce und Gemüse." sagte e und ging aus dem Zimmer. Mary fing langsam an zu essen und als Daniel sie ansah lächelte er. Beide sahen Mary zu wie sie das Essen genoss und als sie aufstand nahm sie den Kaffee und stellte sich ans Fenster. Daniel ging auf sie zu und stellte sich neben sie eh sie in ansah, den Kaffee aufs Fensterbrett stellte, seine Jacke auszog und ihm die gab. „Ich danke dir aber ich muss nach Hause." sagte Mary und sein Vater sah sie an. „Kind du kannst nicht nach Hause." sagte er und spürte Niclas hinter sich. Auch Mary sah Niclas an und weitete ihre Augen. Schnell öffnete sie das Fenster und sprang raus eh Niclas aus dem Anwesen rannte und Daniel ihr schnell aus dem Fenster folgte. Mary rannte immer weiter und gewann auch Abstand doch als sie auf dem Felsen stand und unter sich den Fluss sah stoppte sie und drehte sich um. Niclas grinste als er ihre Situation begriff und ging auf sie zu. Das Mary aber sprang dachte er nicht und sich auf einem Felsvorsprung an die Felswand drückend versteckte sie sich unter dem Felsvorsprung auf dem sie eben noch stand. Sie bedankte sich in Gedanken bei ihrer Mutter die mit ihr oft genau an diesem Felsvorsprung war und ihr das vorsichtshalber beibrachte. Langsam lief sie seitwärts darauf bedacht keinen Ton von sich zu geben. Niclas fand es amüsant als er Kopf über hängend sah wie Mary sich langsam und sicher bewegte eh er vorsichtig und genauso leise wie sie es war ihr folgte. Daniel dagegen nahm Anlauf und sprang über die Schlucht auf die andere Seite eh er sah wie Niclas Mary folgte und gerade als er sah wie Mary über den Baumstamm balanciert stellte sich Niclas hinter sie und grinste. „Na aber meine schöne gehst du ohne mir ein Abschiedsgeschenk da zu lassen?" fragte Niclas und Mary blieb wie versteinert stehen. Auf den Baumstamm sehend drehte sie sich langsam um und sah mit geweiteten Augen auf. Ganz langsam schritt sie zurück und Daniel hechtete zum Ende des Baumstammes um sie auf den sicheren Boden zu stellen. Das sah Niclas knurrend mit an und sein grinsen wurde zu einem wütenden Ausdruck. „Wag es dir Daniel sie gehört mir und ich werde mir schon ihr köstliches gut holen." sagte Niclas und stürmte auf Mary zu. Gerade noch rechtzeitig drehte Mary sich um und sprang vom langsam drehenden Baumstamm in Daniels arme. „Niclas blieb stehen und sah Daniel an. „Lauf einfach los ich komme nach." sagte Daniel und Mary rannte los. Niclas grinste und Daniel stellte sich ihm entgegen. Das Mary sich doch wieder umdrehte bekam er nicht mit und doch fielen Mary die Worte ihres Vaters ein als er ging. ~Solltest du einmal auf einen Mann namens Niclas treffen soll dich der Dolch in deinem Stiefel immer schützen. Du bist mehr als nur das Ebenbild meiner Mutter. Du bist eine der letztes meiner Familie und der Dolch gehörte einst Mutter.~ sagte er damals und Mary griff in ihren Stiefel. Aus diesem zog sie den Dolch und sah diesem an eh sie zu Daniel und Niclas sah. Durch den Dolch den sie hielt floss eine unbeschreibliche Kraft die in nicht kannte und diese Kraft gab ihr den Mut sich zwischen Daniel und Niclas zu stellen. Niclas grinste und Daniel sah Mary an als sie sich auf Niclas stürzte und er sie trotz allem geben einen Baum schlug. Daniel sah den Dolch an den Mary fallen ließ und nahm diesen eh er selbst die enorme und unbekannte Kraft spürte. Er sah Mary an und ging auf sie zu eh er den Dolch in ihre Hand legte und sie auf seine Arme hob. In seinen Armen veränderte Mary sich und aus ihrem Feuer roten Haar wurde noch längeres Blutrotes Haar. Sein Vater stand auf der anderen Seite der Schlucht und sah zu wie Mary ihr wahres Aussehen bekam. „Endlich sieht sie aus wie ihre Großmutter die Tochter des Grafen Dracula." sagte neben ihm ihre Mutter und er sah sie mit geweiteten Augen an. „Sie sind die Frau des letzten Grafen." sagte er und sie schüttelte den Kopf. Nein ich bin die Frau seines Enkels und das Niclas Marys Zwillingsbruder ist werden die drei auch gleich erfahren." sagte sie und Mary öffnete ihre Augen. Daniel stellte sie auf ihre Füße und hinter Niclas landete jemand. Gerade als Niclas ihn ansah wurde er zur Seite geschleudert und sah den im Umhang gehüllten Mann an. „Sieh deine Schwester noch einmal so an und ich vergesse das du mein eigener Sohn bist." sagte der Mann und nahm seinen Umhang ab. Mary sah ihren Vater an und eine Träne verließ ihre Augen. „Vater." sagte sie und ließ sich von ihm in die Arme nehmen. „Tut mir leid kleines aber ich musste euch trennen. Dein Bruder wuchs bei Daniels Vater auf und du bei deiner Mutter weil sich erst jetzt bei dir die Vampirseite zeigen kann." sagte er und Mary sah ihn aus ihren nun Azurblauen Augen an. „Vater wo warst du?" fragte sie und er lächelte kurz. „Ich war in Siebenbürgen und musste dort bleiben. Großvater wurde von meinem eigenen Vater umgebracht und bevor Vater dich finden konnte musste ich ihn umbringen. Mary ich musste die Grafschaft übernehmen weil ich der Erbe bin und doch muss ich alles an dich abgeben. Vater war zu versessen auf die Macht als Graf und dem musste ich Einhalt gebieten. Als er erfuhr das ihr beide auf der Welt seid und du die ältere bist wollte er um seinen Platz als Graf zu sichern dich töten und deswegen bin ich gegangen." sagte er und sah dann Niclas an. „Und nun zu dir." sagte er und ließ Mary los. Er griff ihn am Kragen und stellte ihn auf die Füße eh er zu seiner Frau sah und sie zu sich wank. Mary sah ihre Mutter an die lächelnd auf ihren Mann zuging und Niclas in ihre Arme schloss. Mary sah Niclas an und schien etwas zu hören denn sie drehte sich schnell um und sah in eine Richtung. Aus dieser kam jemand und sah Mary kalt an. „Ein hundert Jahre und mein kleiner Bruder schafft nur zwei halbe Vampire und tötet Vater." sagte er und grinste kurz. Daniel wusste nicht was er machen sollte genauso wenig wie sein Vater. „Renn kleine Prinzessin." sagte der andere kalt und Mary sah ihn mit geweiteten Augen an als er ein Schwert zog und doch hielt sie den Dolch ihm entgegen. „Mutters Dolch." sagte der Mann und grinste auf einmal. „Kleine du kannst damit nicht umgehen." sagte er und stürmte auf Mary zu die sich umdrehte und schneller rannte. Um so mehr sie rannte um so schneller wurde sie und der Dolch entfaltete langsam die gesamte Kraft die Mary immer mehr veränderte und als sie auf der Lichtung stand sah sie auf den Boden. Auch der Mann kam auf der Lichtung an und grinste eh er die anderen spürte und doch auf Mary zuging. „Du sollst die zukünftige Vampirkönigin sein?" fragte er und Mary ließ den Dolch fallen. Als er das sah grinste er doch als Mary ihren Kopf hob und genauso ihre rechte Hand hob um diese anzusehen weitete er seine Augen als sie sich langsam umdrehte und die Hose sowie das Shirt von Daniel zu einem Kleid wurden und sie auf ihrem Kopf ein Diadem bildete. Daniel sah dem zu und auch er veränderte sich als er auf seiner Rechten Hand einen Ring spürte. „Was passiert hier?" fragte Daniel und sah Marys Vater an. „Du sagtest das es passiert und das es jetzt passiert sagtest du auch." sagte ihre Mutter und Niclas sah Mary an eh er sich hinter seinen Vater stellte. „Lass mich in Ruhe." sagte Mary flüsternd und sah weiterhin den Ring an ihrer rechten Hand an. „Wieso Prinzessin?" fragte er und Daniel ging langsam auf beide zu. „Lass mich in Ruhe!" sagte Mary mit Nachdruck, sah auf und alle sahen ihre Augen sich verändern. Langsam sah Mary Daniel an und lächelte eh sie sich zu dem Mann drehte. „Geh ins Exil und kehre niemals zurück Onkel." sagte Mary knurrend und noch ehe sie etwas sagen konnte schrie sie kurz auf und ihre Eckzähne wurden spitzer eh sie lächelte und diese entblößte. Daniel sah von seiner Hand auf und trat hinter Mary um sie zu stützen. Ihr Onkel ging und sah noch einmal kurz seinen Bruder an dem er das Schwert gab. „Pass auf unsere Vampirkönigin und ihren Mann auf kleiner Bruder." sagte er und Daniel hielt Mary in seinen Armen. „Sie wird eine Königin wie sie nach Großmutter niemand sah." sagte ihr Onkel und ging. Mary wurde so zur Vampirkönigin und hatte Daniel als ihren Mann an ihrer Seite.
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Vampire, liebe, Macht und Kampf
VampiroDas Schicksal hat viele Wege und doch treffen häufiger Menschen und Vampire auf einander. Was passiert aber wenn das Spiel zwischen Macht, Liebe, Kampf und beide Seiten anders verläuft und sich dieses Spiel zu Gunsten zwei völlig verdienen und doch...