Die junge Verkäuferin und ihr Vampir

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Sie wusste nicht wie ihr geschah als sie ihn das erste mal sah. „Mary hörst du mir zu?" fragte ihre Kollegin und brachte sie dazu sie anzusehen. „Ja ich höre zu." lächelnd sah Mary sie an eh sie sich dem Jungen Mann an der Kasse widmete und ihn abkassierte. Er kam lässig in die Tankstelle und sah Marys Lächeln eh er selbst lächelte und auf sie zuging. „Guten Abend ich hätte gern einen Kaffee." sein Lächeln zog sie förmlich in seinen Bann und seine Augen änderten sich minimal von Braun zu rot. Als er seinen Kaffee bezahlte schob er ihr noch einen Zettel zu auf dem seine Handynummer steht. Sofort steckte sie diese ein und arbeitete weiter. Gerade als sie abrechnete spürte sie einen Windzug hinter sich und drehte sich um eh sie niemanden sah und rechnete schulterzuckend weiter ab. Die Tür abschließend gingen beide getrennte Wege und Mary ging nach Hause sie wollte ihren Feierabend auskosten und machte sich fertig eh sie das Haus wieder verließ und sich auf den Weg zum Club machte. „Endlich Urlaub." seufzte sie auf als sie den Club betrat, lächelnd zur Bar ging und sich setzte. Flirtend sah sie den Barkeeper an und lächelte leicht. Sofort schob er ihr einen Drink zu und lächelte. „Den hat ihnen ein junger Mann ausgegeben und wünscht ihnen viel Spaß." sagte der Barkeeper und Mary sah ihn dankend an eh sie sich umsah. Er saß zwischen seinen Freunden und lächelte als Mary ihn kurz ansah und er genauso ihr Outfit musterte. „Daniel hörst du zu oder hast du nur Augen für die schöne rothaarige?" fragte einer der beiden und Daniel nickte kaum merklich. „Also wenn sie so gut Tanzen kann wie sie aussieht ist sie meine." lächelte der andere und stand auf eh er zu Mary ging. „ Hallo Schönheit hast du Lust zu tanzen?" fragte er Mary die ihn ansah und lächelte. „Nein wieso sollte ich mit jemanden Tanzen der mich so plump anspricht." sagte Mary und er ging nicht begeistert zurück. Daniel sah ihn grinsend an. „Na hat es funktioniert?" fragte Daniel und sein Kumpel schüttelte den Kopf. „Na dann Versuch ich es mal bei der schönen Frau." sagte sein anderer Kumpel und Daniel nickte. Auch er ging zu Mary versuchte sein Glück mit ihr zu tanzen. Doch auch er kam zurück. „Harte Nuss die kleine aber ihr Blut riecht schon jetzt köstlich." sagte er und setzte sich neben Daniel. „Na los Daniel du lässt dir doch so einen Blickfang nicht entgehen." sagten beide und Daniel grinste. „Dann lass euch mal zeigen wie das geht." lächelte er und ging auf Mary zu. „Noch einen Drink für die schöne Frau." sagte Daniel und lächelte Mary an. „Hey darf ich denn deinen Namen erfahren?" fragte er und Mary sah kurz auf. „Natürlich ich bin Mary und hatte ihnen ihren Kaffee heute fertig gemacht." sagte Mary lächelnd und Daniel stelle sich selbst vor. „darf ich zu einem Tanz verführen?" fragte er galant und Mary nickte lächelnd. Daniels Freunde sahen mit geweiteten Augen zu wie Daniel Mary zur Tanzfläche führte und mit ihr Tanze. Als Daniel Mary wieder zur Theke brachte lächelte er. „Barkeeper alle Drinks für die Dame gehen auf mich." sagte er und ging wieder zu seinen Freunden. „Wie hast du das gemacht?" fragten beide sofort. Doch Daniel hüllte sich in schweigen. Mary sah die drei an und lächelte ihr Glas hebend eh sie trank. „Na Jungs versucht es nochmal bei Mary." sagte Daniel und stachelte beide an die wieder von Mary einen Korb bekamen. Mary stand auf und lächelte eh sie ging. Erst als sie den Club verließ folgte Daniel ihr und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „Du hast meinen Kumpels die Kalte Schulter gezeigt wieso?" fragte er lächelnd und Mary sah ihn an. „Wenn mich ein Mann interessiert habe ich nur Augen für diesen einen Mann." sagte Mary und lächelte Daniel an. Sie küsste ihn auf die Wange und drehte sich um. „Danke für den Tanz" sagte sie und ging. Daniels Freunde traten zu ihm und sahen ihn an. „Wow das ich echt ein Prachtexemplar von Frau schnapp sie dir Daniel." sagten beide und Daniel rannte ihr nach. Das noch ein weiterer ein Auge auf Mary geworfen hatte bemerkte Daniel erst als vor Mary jemand auftauchte und sie einen Schritt zurück ging. Daniel weitete seine Augen als er seinen viel älteren Bruder sah. „Ach nein du siehst tatsächlich aus wie deine Mutter" sagte er und Mary weitete ihre Augen. Sie wusste das vor ihr der Mörder ihrer Mutter stand. Als er hinter Mary sah grinste er Daniel an. „Ach und da ist ja mein kleiner Bruder der Liebling der Familie." er lachte und griff Mary. „Du kommst mit mir kleines und Daniel komm nicht näher sonst ist sie nicht mehr." sagte er und verschwand mit Mary. Sofort rannte Daniel los und sah seine Freunde an. „Los zum Anwesen wir müssen Vater Bescheid sagen. Wie konnte Maik nur wiederkommen?" fragte er und alle drei rannten los. „Vater schnell Maik ist zurück und hat Mary!" rief Daniel und sein Vater sah aus dem Büro. „Warte erzähl mir alles." sagte sein Vater und Daniel erzählte alles von vorne. „Du hast eine Frau gewählt ist gut aber das Maik zurück ist ist nicht gut." sagte sein Vater. Mary dagegen hatte zu tun Maik fern zu halten. Sie wusste das es ihn ansprach das sie widerspenstig ist und doch zeig sie sich so. „Geh weg du Mörder." sagte Mary und dachte daran wie er ihre Mutter vor 10 Jahren tötete. „Ach komm deine Mutter fand mich ansprechend und ich fand ihr Blut lecker ich möchte nur wissen ob dein Blut auch so köstlich ist." sagte er und griff Mary wieder. Sie hob ihr Knie und rammte es in seine Mitte eh sie rannte und er sie doch einfing. Er drückte sie gegen die Mauer und grinste. „Du bleibst fein hier kleines." sagte er und küsste kurz ihren Hals eh er sie beißen wollte was Mary unterbinden konnte in dem sie ihn schlug. „Du hast Feuer das gefällt mir." sagte Maik lachend und griff Mary wieder. „Erst wird gespielt und dann gehörst du mir Kleines." sagte er anzüglich und griff nach ihrem Oberteil das er ihr entriss. „So schön." sagte er und Mary duckte sich eh sie seine Beine wegtrat und wieder rannte. Maik ließ sie etwas Abstand gewinnen und Mary rannte zum Anwesen in dem Daniel gerade mit seinem Vater sprach. Als die vier im Büro die Tür hörten sahen sie zur Tür des Büros. Mary versteckte sich in einem der unteren Zimmer und beruhigte ihren Atem. Maik grinste als er das Anwesen betrat und ihn störte es nicht das seine gesamte Familie anwesend war. „Komm raus kleines du bist hier in einem Anwesen voller Vampire." sagte er und Daniel schaltete sofort. „Lenkt Maik ab ich such Mary." sagte er und verschwand durch das Fenster. Er suchte jedes Fenster der unteren Etage ab eh er Mary fand die nur ohne ihr Oberteil im Zimmer stand. Schnell sprang er durch das geschlossene Fenster und zog so seinen Bruder an. „Komm schnell." sagt er und nahm Marys Hand eh er sie durch das Fenster raus führte. „Renn weiter in den Wald da steht eine Hütte in der kannst du dich verstecken. Ich halte Maik auf." sagte er und Mary rannte nickend los. Schnell ging Daniel durch das Fenster zurück und stellte sich Maik gegenüber. „Daniel was hast du getan?" fragte Maik und Daniel zuckte mit den Schultern. „Nichts wieso?" fragte er und Maik sah ihn wütend an. Sein Vater ging zwischen seine Söhne. „Daniel folg ihr und pass auf sie auf." flüsterte er und Daniel nickte eh er losrannte. Mary kam gerade an der Hütte an und rannte rein eh sie sich schnaufend neben die Tür lehnte. „Verdammt was sind die nur?" fragte Mary und hörte etwas was sie zur Ruhe zwang. Daniel war schnell an der Hütte angekommen und ging rein. „Mary bist du hier." fragte er und sah Mary neben der Tür. „Es tut mir leid aber ich konnte es dir nicht erzählen wegen Maik." sagte Daniel und Mary wich zurück. „Ich weiß das du Angst hast und enttäuscht bist aber ich wollte dich nicht belügen." sagte er und hörte schon Maik schreien. „Bleib hier und Versteck dich schnell." sagte Daniel und verließ die Hütte. Mary dagegen sah einen Dolch und ein Schwert was sie nahm und aus dem Fenster sah. „Daniel lass mich doch zur kleinen." sagt Maik und Daniel schlug zu. „Lass deine Finger von ihr." sagte er und Maik sah den Minimalen Farbwechsel von Daniels Augen. „Sag mir nicht das du dich in sie verliebt hast. Ein Vampir und ein Mensch. Sei nicht albern Brüderchen." sagte Maik und Daniel sah ihn groß an eh er lächelte. „Und dann ist es eben so." sagte Daniel und Maik grinste. „Ihr Feuer sollte nicht dir gehören und ihre Widerspenstige Art erst recht nicht Brüderchen." sagte Maik und lachte. Daniel sah ihn an und wirkte leicht verwirrt weil er Mary als liebevoll kennenlernte und nicht als widerspenstig. Als Maik sich langsam zur Tür drehte und Daniel jetzt mit dem Rücken zum Wald stand sah Mary ihre Chance und öffnete leise die Tür. Sie schlich an Maik ran und noch ehe sie Dolch und Schwert hob griff Maik sie am Hals und lachte. „Nichts da kleines." sagte er und drückte leicht zu eh er sie gegen die Tür warf. Daniel sah dem mit geweiteten Augen zu und rannte auf sie zu. „Ich sagte Versteck dich." sagte er und hob Mary auf seine Arme. Das sein Vater die jüngste seiner Kinder beiden nachschickte sah Daniel erst als sie ihm Mary abnahm und zum Anwesen rannte. Das Mary nur noch schwach atmete bekam sie mit als sie Mary in Daniels Zimmer brachte. „Vater sie atmet nur noch schwach." sagte sie und er sah sie an. „Mia wie weit waren die beiden?" fragte er und Mia sah ihn an. „Mary hat Maik versucht mit einem Dolch und Schwert anzugreifen. Vater du musst dich beeilen beide werden sich gegenseitig umbringen. Ich pass auf sie auf." sagte Mia und holte einen Verband für Marys Hals. Der ältere machte sich auf den Weg und sprang zwischen seine Söhne. „Stop Daniel du rennst sofort zum Anwesen und in dein Zimmer Mia kümmert sich dort um Mary wenn du dich nicht beeilst stirbt sie!" sagt er und Daniel rannte sofort los. Was sein Vater mit Maik tat war ihm jetzt nur noch egal. Gerade als er sein Zimmer betrat hatte Mia Mary eines ihrer Oberteile angezogen und sah Daniel an der auf das Bett zuging und sich in sein Handgelenk biss. Mia hob Marys Kopf leicht an und Daniel legte sein Handgelenk an ihren Mund eh Mary schwach trank. „Ja so ist es gut meine Liebe." sagte Daniel als er Mia andeutete Marys Kopf auf seine Hand zu legen. Mia verließ das Zimmer und ließ Daniel mit Mary alleine. Eine Stunde später öffnete sich die Tür des Zimmers und Daniels Vater sah in das Zimmer. „Wie geht es ihr?" fragte er und Daniel sah auf. „Sie ist bewusstlos." sagte er und Mia kam auch zum Bett und nahm den Verband um Marys Hals ab. Daniels Vater sah Mary an und weitete seine Augen als er sah das die Wunden weg waren. Er ahnte bereits das Daniel ihr sein Blut gab. „Daniel du liebst sie so sehr das du sie zu einer von uns gemacht hast." sagte er und Daniel nickte. „Pass auf Maik ist im Anwesen und deine Freunde stehen vor deinem Zimmer um aufzupassen. Sie zu das Maik und Mary noch nicht aufeinander Treffen. Auch die anderen sind in Alarmbereitschaft und deine Mutter macht schon Pläne für die Enkelkinder die kommen sollen." sagte er und Daniels Mutter kam rein. Sie ging auf Mary zu und öffnete vorsichtig ihren Mund. „Sie hat bereits die langen Eckzähne. Leg dich etwas hin Daniel ich bin hier." sagte sie und Daniel nickte eh er sich auf das im Zimmer stehende Sofa legte und Mia sowie sein Vater das Zimmer verließen. Einige Stunden später wurde Mary wach und setzte sich auf. „Wo bin ich?" fragte sie und sah sich um. Daniel schlief noch immer und seine Mutter sah Mary lächelnd an. „Wie geht es dir?" fragte sie und Mary sah sie an. „Mir geht es besser." ihre Stimme kratzte und sie reichte Mary Wasser. „Hier trink das erst einmal und warte bis Daniel wach wird." sagte sie und Mary nahm das Wasser. Als sie das Glas geleert hat stand sie auf und warf schwankend den Nachtschrank um wodurch Daniel aufschreckte. „Was ich habe nichts angestellt." sagte er und setzte sich ruckartig auf eh seine Mutter anfing zu kichern. Sie fand es Amüsant ihren Sohn nach einhundert Jahren wieder so verpeilt zu sehen und gab beiden etwas Zeit. Doch die brauchte Daniel nicht um zu realisieren das er Mary stützen musste. Schnell sprang er auf und fing sie auf eh er sie in seine Arme schloss. „Wie geht's dir du musst vorsichtig sein." sagte er und hielt Mary nur fest in seiner Umarmung. „Mir geht es gut ich habe nur einen kleinen Schwächeanfall." sagte Mary und Daniel sah sie lächelnd an eh er in sein Handgelenk biss und es ihr hinhielt. „Na los trink du brauchst es." sagte er und beide blendeten seine Mutter aus. Instinktiv griff Mary nach Daniels Hand und trank sein Blut. „Daniel." sagte Mary und es glich einem Flüstern. Lächelnd sahen Daniels Freunde in das Zimmer. „Na da hat Daniel die schöne Frau bekommen und wir schauen blöd in die Röhre weil sie uns hat anblitzen lassen." lachten beide und bekamen Daniels und Marys Aufmerksamkeit. „Was ist passiert?" fragte Mary und Daniel erklärte es ihr. Und gerade in dem Moment ging Maik an der offenen Tür vorbei. „Bleib ruhig Mary." flüsterte Daniel und drehte sich so das Maik Mary nicht sehen konnte. „Ach Daniel ich hoffe das kleine Mädchen ist Hops gegangen" hörte Mary und sah Daniel an der sie beruhigte. „Noch nicht du musst erst mit deiner Kraft klarkommen" sagte Daniel und beschloss Mary solange zu beschützen. Einige Monate später konnte Mary mit ihrer Kraft umgehen und Daniel nickte eh er Mary küsste und mit ihr in das mittlerweile gemeinsame Zimmer geht. Dort schloss er die Tür ab und ging auf Mary zu und küsste sie wieder und beide wollten nicht mehr warten eh Daniel sie aufs Bett drückte. Einige Stunden später sah Mary Daniel lächelnd an und küsste ihn leicht und doch wurden beide gestört als man Maik hörte. „Vater das ist jetzt wirklich ein Scherz oder wie kann sie noch leben?" fragte Maik und Daniel sowie Mary zogen sich an eh Daniel aus dem Zimmer kam und grinste. „Na Maik was ist denn los das du hier so schreist?" fragte Daniel und Maik sah ihn an. „Du kleiner" sagte Maik und Daniel lachte leicht. Doch als er seine Hand ins Zimmer hielt griff Mary seine Hand und Daniel zog Mary langsam in seine Arme. „Jetzt darfst du." sagte Daniel und sein Vater brachte Mia und seine Frau in Sicherheit genauso wie er alle anwies das Anwesen zu verlassen. Marys Augen wurden langsam blutrot und sie ging auf Maik zu der langsam rückwärts ging eh er aus dem Anwesen rannte und Mary ihm folgte. Auch Daniel folgte wie alle anderen beiden und sah zu wie Mary Maik gegen einen Baum warf und wieder auf ihn zu ging. Widerspenstig und Feurig zugleich verprügelte sie Maik regelrecht und Daniel ging auf Mary zu. „Gut komm." sagte er und nahm Mary in seine Arme eh er ging und Mary beruhigte. Das war der Punkt für Daniels Vater Daniel und Mary alles zu übergeben und beide nahmen die Aufgabe an.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 21 ⏰

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